Ins andere Geschlecht gezwungen
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Inzest / Tabu
... schaut sich die Scene an. Ich blinzele ihm unbemerkt zu, er kommt zu mir, ich nehme ihn mit auf mein Zimmer.
„Julia, wir haben eine Lösung gefunden wie wir dich hier raus bekommen. Hier ein Plastikstreifen, den musst du unter dein Halsband stopfen, dann kann dir der Strom nichts mehr anhaben. Irgendwann sind die Batterien leer und das Halsband kann ab. Hier ein Handy, wenn du eine gute Gelegenheit hast, Morgen oder Übermorgen, rufe uns heimlich an. Ich warte im Auto einen Block weiter um die Ecke, diesen Spurt musst du schaffen. Elenas Schwester in Austin Texas kann dich erst einmal aufnehmen, dann sehen wir weiter!“ Ich kann es kaum glauben; Rettung ist in Sicht. Ich verstecke das Telefon unter der Matratze, falle Bart dankbar um den Hals. „Damit niemand etwas merkt, werde ich dich jetzt noch von hinten nehmen, meine kleine Indianerbraut!“ Damit habe ich nicht gerechnet, aber was soll ich tun? Ich bücke mich und Bart hebt den kurzen Rock über meinen Rücken.
An der Bar trinkt er noch ein Bier, Gina erzählt er wie gut ich sei, er würde jetzt öfter kommen.
Am nächsten Tag steht SM auf dem Programm. Ich muss ein langes enges Gummikleid anziehen, Laufen ist nur in Trippelschritten möglich. Eine Maske, durch die kaum sehen kann, muss ich tragen. Gina, als Domina aufgeputzt, nimmt mich für eine Fesselnummer, als er seinen Schwanz in meine Rosette presst, applaudiert das Publikum. In dieser Situation und Aufmachung habe ich keine Möglichkeit zu entkommen, ungeduldig warte ...
... ich darauf, was der nächste Tag bringt.
Ein Elvis, es ist Gina, weckt mich. Heute ist Rock and Roll angesagt. 50er Jahre. Anziehen muss ich: einen Tanzgürtel mit Strapsen und Nahtstrümpfen. Eine blonde Perücke mit Pony und Pferdeschwanz. Einen bauschigen Petticoat darüber einen karierten Rock und eine weiße Bluse mit Bündchen an Hals und Ärmeln. Weiße Söckchen und flache Lackschuhe. - Ich könnte jubeln, besseres zum Laufen gibt es hier nicht. Unbemerkt auf meinem Zimmer schiebe ich das Plastikband unter mein Halsband, rufe heimlich Elena an und verspreche gegen 22 Uhr die Flucht zu wagen. Sie sollen nach einem 50er Jahre Girl Ausschau halten. Das Handy versenke ich im Toilettenkasten, so ist es unbrauchbar und niemand wird es in der nächsten Zeit finden.
Gerne würde ich mich noch von Lisa verabschieden, aber sie würde mich verraten. Wenn der Sender gedrückt wird, um mich aufzuhalten muss Lisa die Schmerzen aushalten, die für mich gedacht sind. Der Cop Bernie lässt sich noch einmal von mir bedienen. Ein letztes Mal! Jubiliere ich innerlich. In der Bar ist gute Stimmung, viele tanzen, die Lage könnte für mich nicht besser sein.
Gegen 22 Uhr nehme ich allen Mut zusammen, schlendere in Richtung Eingang. Mit ein Paar schnellen Schritten bin ich an der Tür, da höre ich Lisa schon schreien. An meinem Hals spüre ich nur ein leises Kribbeln. Im Augenwinkel sehe ich das entsetzte Gesicht von Lotti, die den Sender zu Boden wirft. Auf der Straße renne ich so schnell wie noch nie, ...