1. Ins andere Geschlecht gezwungen


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: Fetisch BDSM Inzest / Tabu

    ... alle nervös, die kalten Platten mit Essen sind schon geliefert, der Partyservice schickt noch einen Koch. Jenny, Cindy und auch Norah sind herausgeputzt, ich muss in dem Dienstmädchen-Kostüm antreten. Norah hat mich aufs genaueste kontrolliert, niemand wird unter meiner Maskerade einen Mann erkennen. Sehr viele Gäste kommen, ich reiche Sekt und passe auf die Kinder auf.
    
    Es ist schon später, einige Besucher sind schon ziemlich betrunken wie auch Gerd, der mit seinem Chef eingehakt erscheint: „Julia, ich will, dass du meinem Chefarzt dein kleines Geheimnis zeigst! Du gehst jetzt mit ihm nach oben in dein Zimmer, oder ich reiße dir hier vor allen Leuten die Kleider vom Leib! Du kleine Nutte!“, lallt er. Voll Panik gehe ich mit dem dicken Chefarzt nach oben auf mein Zimmer, ist es jetzt wieder wie bei Gina`s? Der Dicke hebt das Kleid an und zieht mit einem Griff meine Strumpfhose und Miederhose herunter, befingert mein Glied, öffnet seine Hose und zwingt mich seinen Schwanz zu lutschen. Dann nimmt er mich von hinten und wichst meinen Schwanz dabei. Besudelt bleibe ich auf meinem Zimmer, möchte nie wieder einen Menschen sehen. Als die Party vorbei ist, klopft es leise an meiner Tür, Norah kommt herein, entschuldigt sich für ihren Mann und seine Unverschämtheit. Sie streichelt mich und langsam beruhige ich mich. Ihre Berührungen werden immer intensiver, sie schafft es die Lust in mir wieder zu erwecken. Sie liebt mich wie eine Frau eine Frau liebt und ich genieße die ...
    ... Liebkosungen. Sie legt sich auf mich und reibt ihre Möse auf meinem hartem Penis bis sie unter Stöhnen kommt.
    
    Ich verrichte weiter meine Pflichten im Haushalt. Norah kommt regelmäßig zu mir. Um ihren Mann zu strafen, muss Gerd uns zusehen, wenn Norah und ich Sex miteinander haben. Danach darf er sich manchmal einen runter holen. Aufgegeilt und tief gedemütigt onaniert er im Stehen vor unseren Augen, während Norah mich im Bett streichelt.
    
    Meine Haare sind inzwischen schon wieder 2cm lang, ich hoffe bald auf die Perücke verzichten zu können. Rasieren und schminken gehören zu meinen morgendlichen Riten. Einige bequeme Kleider hat Norah noch für mich gekauft, so fühle ich mich in dem Hause wohl, mache einen Bogen um Gerd, er hat schlechte Laune seit Norah lieber mit mir ins Bett geht.
    
    Die Organisation
    
    Eines Tages, ich bin Vormittags allein in der Küche am Vorbereiten, sehe ich einen Lieferwagen, mit der Aufschrift: „Teppich Service“ vor dem Haus halten. Zwei Männer holen einen schweren Teppich aus dem Wagen und tragen ihn zur Haustür, wo es auch gleich klingelt. Ich öffne und sie erklären, endlich sei der Teppich fertig. Bitten vielmals um Entschuldigung, dass es so lange gedauert hat. Da lassen sie den Teppich auch schon im Wohnzimmer ab. Etwas verdutzt stehe ich herum, wusste ich doch nichts von diesem Teppich. Da stürzen sich die beiden auch schon auf mich, werfen mich zu Boden, einer hat plötzlich eine Spritze in der Hand, die er durch den Rock in meinen Oberschenkel sticht. ...
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