Ins andere Geschlecht gezwungen
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Inzest / Tabu
... Ich schreie, aber sofort habe ich einen Knebel im Mund. „Da haben wir also unsere kleine Transennutte wieder, Gina hat uns beauftragt dich Ausreißer wieder einzufangen. Abhauen gibt es bei uns nicht! Wir sind Profis. Mit Barts Handy war es nicht schwer den Weg nach Texas zu finden. Du wirst nie wieder flüchten. Jetzt fahren wir erst mal ins Sanatorium, wo du dich erholen kannst von der vielen Arbeit hier im Hause!“
Ich merke wie alle meine Muskeln immer schlapper werden ich mich nicht mehr bewegen kann. Panik überfällt mich. „Kein Problem, du hast Myoplegxin bekommen, die Lähmung lässt in 24 Stunden wieder nach.“ Ich werde in den Teppich gerollt und verlasse auf den Schultern der Männer das Heim vom Gerd und Norah. Im Auto fahren wir kurze Zeit, dann werde ich außerhalb der Stadt aus dem Teppich gewickelt, ausgezogen, eine Gummihose mit einem angearbeitetem Schlauch ziehen sie mir an. Nackt stecken sie mich in einen schwarzen, gepolsterten Kunststoff-Sarkophag und fixieren Arme, Beine, Rumpf und Kopf mit Gurten. Für mich ist es schrecklich all das ohne Gegenwehr, als schlaffer Körper ertragen zu müssen. „Jetzt kannst du ruhig unter dich machen, das spülen wir einfach raus!“ Er dreht einen Hahn auf und schon füllt sich die Gummihose mit Wasser. Dieses schießt heraus als er ein Ventil öffnet. „So transportieren wir unsere Ware bis zu 8 Tagen, alle haben es immer gut überstanden. Damit du uns nicht verhungerst, schieb ich dir noch einen Schlauch in den Magen, dadurch ...
... bekommst du leckeres Futter, leider kannst du es nicht schmecken!“ Höhnt er, öffnet meinen Mund, stopft einen Ballknebel hinein, durch den er einen Gummischlauch in meine Speiseröhre schiebt. Der Knebel wird am Boden neben meinem Kopf mit Bändern fixiert. Dann heben sie den Deckel auf den Sarkophag und schließen den Magenschlauch an den Futterautomaten an. „Einmal Trinken zur Probe !“ Eine Pumpe brummt und durch den Schlauch wird Tee in meinen Magen gepumpt. „Alles funktioniert einwandfrei. In Miami holen wir dich wieder raus! Bis dann!“ Sie schieben den Deckel zu. Durch den tiefdunklen Plexiglas-Deckel kann ich ein bisschen sehen, da an der Decke des Lieferwagens ein Spiegel angebracht ist.
Zwei Tage dauert die Fahrt. Regelmäßig von einer Uhr gesteuert wird Brei und Trinken in meinen Magen gepumpt, die Gummihose gespült. Die Kiste wird ausgeladen und in ein Haus getragen. Als der Deckel abgehoben wird, sehe ich in die Gesichter von Krankenschwestern mit Häubchen auf den Kopf und einem finster dreinschauenden Arzt. „Wir setzen ihm erst mal den Transponder unter die Haut, damit er nicht noch einmal entwischt. An allen Türen wird der Transponder gelesen, verlässt du den erlaubten Bereich, schließen sich alle Türen elektrisch und Alarm wird ausgelöst!“ Eine Spritze sticht er in der Gegend des Schlüsselbeines. Als die Stelle betäubt ist wird mit einer dicken Nadel der Mikrochip unter der Haut implantiert.
Der Knebel und die Gurte werden entfernt, mit steifen Gliedern erhebe ich ...