1. Ins andere Geschlecht gezwungen


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: Fetisch BDSM Inzest / Tabu

    ... lieben und achten ihn, nie gibt es ein böses Wort oder Streit zwischen uns. Du kannst glücklich sein zu solch einem Harem zu gehören. Du bist schon mit einem Transponder bestückt, unsere Sensoren zeigen dich an. Alle Frauen tragen diese Transponder. Die Palastwächter haben ein Auge auf uns, damit uns nichts passiert! Jetzt ruh dich aus.“
    
    Angenehm kühl ist es im Zimmer, kleine Maueröffnungen lassen gedämpftes Licht ein. Die Tür führt in einen reich bepflanzten Innenhof. Viele Türen führen auf den Hof. Werde ich hier in Ruhe leben können? Ist es nicht auch nur ein Gefängnis? Abends werde ich zum Essen abgeholt, alle Frauen werden mir vorgestellt, die fremden Namen kann ich nicht behalten. Nur 5 Kinder zwischen 4 und 6 Jahren sind anwesend. Alle setzen sich auf den Boden und Essen aus großen Schalen köstliche Speisen mit den Fingern. Rege Unterhaltungen finden statt, leider kann ich kein Wort verstehen. Nur Miriam übersetzt mir, dass einige Frauen unzufrieden sind, dass Mussa sich eine neue Frau nimmt, wo sie noch nicht einmal schwanger sind.
    
    Am nächsten Tag sind alle Frauen beschäftigt, die Hochzeit ist vorzubereiten, Speisen müssen zubereitet, die Kleider und die Räumen geputzt werden. Ich kann nicht helfen. Abends kommen die Frauen zusammen und baden gemeinsam. Früher hätte mein Glied reagiert, nun schwillt nur leicht die Eichel zwischen den Schamlippen. Eingeölt beginnen die Frauen meinen Körper mit Henna zu bemalen, viele Stunden dauert die Prozedur, dann darf ...
    ... ich
    
    [email protected]
    
    schlafen gehen.
    
    Hochzeit
    
    Am nächsten Morgen werde ich wach, weil die Frauen das Hochzeitsgewand bringen. Strapse und Strümpfe, ein verführerisches Korsett, mehrere seidene Unterkleider und bauschige Röcke ziehe ich an. Ein traumhaftes weißes Kleid hochgeschlossen und lange weiße Handschuhe trage ich. Dicke Schleier verhüllen vollständig meinen Kopf. Kein Zentimeter Haut ist zu sehen. Niemand der Gäste darf die Frauen des Scheichs sehen, auch mich nicht! Kaum kann man sich in den vielen Gewändern bewegen. Die verschleierten herausgeputzten Frauen führen mich in einen großen geschmückten Saal, auf einem kostbaren Stuhl werde ich platziert. „Du machst gar nichts, bleibe einfach sitzen. Ich sage dir wenn du etwas tun musst“, sagt Miriam.
    
    Der Scheich betritt den Saal, eine elegante Erscheinung ca. 30 Jahre alt. Die Frauen begrüßen ihn demutsvoll, ohne mich zu beachten nimmt er auf einem Sofa Platz, die Frauen verlassen den Saal. Dann kommen die Gäste, nur Männer, begrüßen den Scheich, trinken Tee und rauchen Wasserpfeife. Mit ca. 50 Männern ist der Saal gefüllt, als der Imam kommt. Alle verbeugen sich vor ihm, setzen sich auf den Boden. Er hält eine Rede, küsst Mussa, kommt zu mir und legt eine Goldkette in meinen Schoß. Daraufhin küssen alle den Scheich, gehen an mir vorbei und beschenken mich mit Goldschmuck und Geld. Nachdem alle ihre Geschenke los sind, packt Mussa den Schmuck und das Geld in eine große Schale, greift mir unter den Arm, führt mich ...
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