1. Ins andere Geschlecht gezwungen


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: Fetisch BDSM Inzest / Tabu

    ... durch eine Tür in seine Gemächer. Die Gäste applaudieren.
    
    In einem eleganten Zimmer wartet Miriam auf uns. Mussa verschwindet im Badezimmer. Miriam: „Du hast wenig Geschenke bekommen, die Verwandten sind auch der Meinung Mussa soll erst einmal seine anderen Frauen schwängern, bevor er eine neue heiratet. Eine Frau aus dem Westen, ohne Familie ist unter unserem Niveau. Aber 13 ist eine Glückszahl, du wirst dem Harem Glück bringen! Mach uns Frauen keine Schande, wenn du ihm nicht gefällst, lass ich Hackfleisch aus dir machen und verfüttere dich an die Hunde!“
    
    Mussa kommt in ein Hemd gehüllt aus dem Bad, Miriam lässt uns alleine. Ich stehe neben dem Himmelbett, das mit Seidenschleiern verhüllt ist. Mein frisch gebackener Ehemann beginnt das Kleid im Rücken aufzuknöpfen, langsam schiebt er die kostbare Garderobe von meinen Schultern. Wie ein Weihnachtspaket scheint er mich auszupacken. Als das Kleid und alle Unterkleider gefallen sind, zieht er mir die Handschuhe aus, stellt sich vor mich, hebt die Schleier und wirft sie zu Boden, erstmals sieht er in mein Gesicht, das er lange nachdenklich betrachtet, als sucht er den Mann in mir, dann küsst er mich auf den Mund. Nur in Strümpfen und Strapsen, hebt er mich auf und trägt mich scheinbar mühelos in das Bett.
    
    Mussa kriecht nackt zu mir ins Bett, beginnt mich zu streicheln, mit seinen Lippen erforscht er sanft meinen Leib, küsst die Brustwarzen. Ich hatte schon schlechtere Liebhaber, langsam bringt er mich in Fahrt. Ich ...
    ... erwidere seine Liebkosungen, streichle seine behaarte Brust, greife seinen steif werdenden Schwanz. Mussa reibt Öl auf sein Lusthorn und wälzt sich auf mich, bedeckt mich mit seinem schweren Körper. Sein Steifer findet den Weg zum Eingang, breitbeinig lasse ich ihn herein. Mit einem spitzen Schrei reagiere ich als er die kleine Naht in meiner Vagina zerreißt.
    
    Ein Murmeln erhebt sich, panisch sehe ich, dass die Gäste um das Bett herumstehen, leise sind sie herangeschlichen, nur durch den dichten Schleier von uns getrennt. Mussa wird immer wilder und ergießt seine taube Flüssigkeit in mich. Erschöpft sinkt er zur Seite, küsst mich auf den Mund: „Ich weiß, du hattest noch keinen vor mir! Es beginnt eine neue Zeit für dich, die Vergangenheit ist vergessen. Julia, du bist jetzt meine Frau. Wenn du dafür sorgst, dass mein Harem kinderreich wird, werde ich dir fast jeden Wunsch erfüllen“, flüstert er in einem perfekten Englisch in mein Ohr. Miriam öffnet das Himmelbett und zieht das blutige Laken heraus. Alle Gäste applaudieren und verlassen den Palast. Ich bleibe mit Mussa im Bett, eng umschlingt er mich, so schlafen wir ein.
    
    Morgens kommt Miriam, macht mich und Mussa wach. Sie ist nackt und legt sich zu uns ins Bett, beginnt unseren Mann und mich zu streicheln. Miriam küsst mich, ihre Lippen wandern über meinen Bauch zum Schoß, als sie meine Eichel zu lecken beginnt, stöhne ich auf. Eine kleine goldene Kugel, durch die ein dünner Schlauch führt, schiebt sie als Katheter tief in ...
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