1. Gaia - Teil 01


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meine Mutter am rötesten im Gesicht wurde und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich amüsierte mich köstlich über das Verhalten unserer Mutter. Sie tat mir irgendwo aber auch leid, so klärte ich das Missverständnis meiner Schwester gegenüber schnell auf. Und je mehr ich sagte umso röter wurde sie im wiederum im Gesicht. Einfach nur köstlich.
    
    Wir verbrachten noch einen schönen Mittag zusammen und unterhielten uns gemütlich während unsere Mutter kochte. Es gab sich allerhand Mühe und zauberte sogar meine Leibspeise. Meine Schwester und ich kümmerten uns um den Abwasch während mein Vater kurz verschwand. Ich bemerkte dies zunächst kaum. Als er nach etwa einer Stunde wieder auftauchte bat er mich zusammen mit meiner Mutter und meiner Schwester nach draußen vors Haus. Kaum waren wir alle vor der Tür hielt er mir einen Satz Schlüssel vor die Nase und zeigte auf einen schwarzen SUV direkt vorm Haus. Es war Wahnsinn. Da schenkten mir meine Eltern doch glatt ein Auto. Ich war ganz perplex und erinnerte mich da erst wieder daran, dass ich ja heute Geburtstag hatte. Nach den Vorkommnissen von heute Morgen und dem gemütlichen Zusammensein mit meiner Familie hatte ich das vollkommen verdrängt. Ich war einfach nur noch happy. Aber dann kehrte doch ein wenig die Schwermütigkeit zurück. Wozu brauchte ich jetzt noch ein Auto wo ich mich doch allein mit der Kraft meiner Gedanken überall hin teleportieren konnte. Das ganze letzte Jahr hatte ich mich auf diesen Moment ...
    ... gefreut, hatte mit 17 bereits meinen Führerschein gemacht und freute mich darauf mit 18 von den Auflagen befreit zu sein und niemand mehr neben mir sitzen zu haben beim Fahren und nun stand mir auch noch mein Traumauto vor der Nase und ich fragte mich wozu ich überhaupt die Mühen auf mich genommen hatte. Es war nur ein flüchtiger Gedanke. Ich freute mich trotzdem, aber dennoch: Irgendwo nagte es an mir.
    
    Wieder drinnen erwartete mich dann das Geschenk meiner Schwester: Konzertkarten für eine meiner Lieblings-Interpretinnen Lindsey Stirling in Köln. Ich freute mich auch hierüber wie Bolle. Ich liebte Ihre musikalischen Darbietungen einfach. Fast genauso wie ich auch andere Bands liebte wie z.B. Schandmaul. Aber live auf einem Konzert war ich noch nie. Ich wollte jedoch nicht allein gehen und so nahm ich Sandra auch gleich das versprechen ab mich auf das Konzert zu begleiten. Der Rest des Tages verlief recht ereignislos. Ein paar Verwandte meldeten sich noch telefonisch um mir zu gratulieren und mein Bester Freund Markus kam kurz vorbei um mir ein Geschenk zu bringen: Eine besonders schicke und etwas teurere Flasche Whiskey. Als es dann etwas später wurde begann ich nach und nach wieder immer mehr zu grübeln. Gestern war ich noch ein normaler Mensch gewesen und heute...? Wo lagen meine Grenzen? Hatte ich überhaupt welche? Was konnte ich wohl sonst noch? Unsere Eltern zogen sich allmählich zurück und auch meine Schwester ging auf Ihr Zimmer. Ich beschloss noch ein wenig zu ...
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