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Gaia - Teil 01
Datum: 25.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu
... ich nutzte um einen guten Rechtsbeistand und Steuer- & Vermögensberater zu finden. Sandra schaute sich derweil die Immobilien an und war hellauf begeistert. So unterschrieb ich kurz darauf auch schon die Kaufverträge für die Häuser und das umliegende Land. Da auch unsere Eltern ein wenig vom Gewinn haben sollten, schenkten wir Ihnen eine Kreuzfahrt durch die Karibik, welche Sie nach einigen Protesten a la „Das muss doch nicht sein Junge, spar das Geld lieber." schließlich annahmen. So beantragten wir Reisepässe. Meine Eltern hatten Verständnis dafür, dass ich bei all dem Geld mein Studium erst einmal weiter aufschieben wollte um die Welt zu sehen. Mein Plan nahm langsam Fahrt auf. Es gelang mir in den Staaten einiges Land zu erwerben in der nähe des Yukon und einiger alter Claims wo bisher allerdings noch nicht geschürft wurde. Die Firmengründung sowie das Einholen der notwendigen Genehmigungen überließ ich meinem Anwalt. Zum Glück ist die Bürokratie in den USA nicht ganz so schlimm wie hierzulande. Ich kaufte die Maschinen und die Zeit bis zur Lieferung nutzte ich um das Land entsprechend anzureichern. Hierzu holte ich vorhandenes Gold aus tieferen Schichten hoch. Einiges holte ich auch aus dem Meer, aus Gebieten und Tiefen wo kaum ein Mensch je hinkommen würde. Meine Flug- und Teleportationsfähigkeiten wurden immer besser. Ich musste nur wahnsinnig aufpassen, dass mich keiner sah. Dieses Problem konnte ich jedoch bald lösen indem ich das Licht einfach um mich ...
... herumleitete, so war ich für das Auge praktisch unsichtbar. Angestellte zu finden war im Ländlichen Bereich schon mit etwas mehr Mühe verbunden. Die Aussicht auf ein üppiges Gehalt und eine Gewinnbeteiligung sorgten aber auch hier für Abhilfe. Zusammen mit meinem gewinnenden Charme, ein wenig Gedankenmanipulation (Sandra hatte wirklich einen schlechten Einfluss auf mich.) und meinen exzellenten Sprachkenntnissen für die ich ein gutes Dutzend Sprachbücher und -kurse in der städtischen Bibliothek aufsaugte, hatte ich schon bald eine erfahrene Grabungsmannschaft zusammen. Da ich mit Sandra immer mehr Zeit in der Bibliothek verbrachte und wir die Bücher nur so in uns aufsogen hatte ich mittlerweile knapp 20 Sprachen fließend drauf. Ich schrieb mich für ein Fernstudium ein was ich nebenher absolvierte. Und mit den nun generierten Einkünften durchs schürfen und einiger cleverer Investitionen durch meinen Vermögensberater kam nun ein ordentliches Sümmchen jeden Monat zusammen. Die Arbeiter wunderten sich Anfangs noch über die hohen Erträge, nahmen dies aber schließlich nach ein paar inszenierten Patzern und Fehlgriffen gut hin. Da hatte ein Ausländer eben einen Glücksgriff gehabt. Sei es drum. Ihre Brieftaschen freute es schließlich. Die Zeit flog nur so dahin. Mittlerweile war ich mit Sandra ausgezogen, was unsere Eltern auch verstehen konnten. Schließlich will man doch sobald wie möglich auf eigenen Beinen stehen. Wir wohnten ja nicht weit weg und nach dem was ich mittlerweile verdiente ...