1. Gaia - Teil 01


    Datum: 25.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bestand nun wirklich keine Gefahr mehr das viel schief gehen könnte.
    
    Ich muss gestehen Sandra hatte wirklich ein Händchen für Inneneinrichtung. Manchmal war ein weibliches Händchen im Haus wirklich gar nicht so verkehrt. Vielleicht lag es auch daran, dass sie mittlerweile den ganzen Abiturstoff schon auswendig konnte und daher auch viel Zeit übrig hatte die sie nicht mehr mit lernen verbringen musste. So entschied sie auch bald Ihre Zeit hauptsächlich für unsere nun neu gegründete Stiftung zu opfern und es machte ihr sichtlich Freude. Hinzu kam, dass wir nun auch immer mehr Zuspruch und Glückwünsche für unsere Abnehmerfolge bekamen. Nur Mutter machte sich ein wenig Sorgen es ginge zu schnell und wo es wohl enden möge. Sie spekulierte wir würden uns zu viel Stress machen und nicht mehr richtig essen. Nun, wenn sie nur wüsste... Jedenfalls lies sie uns nun einmal die Woche zum Abendessen antreten und tischte jedes Mal ein Festessen auf. Nun da ich unseren Vater überzeugen konnte die Firma zu wechseln und fortan in unserer Firma zu arbeiten verdiente er deutlich besser. Auch waren durch unseren Auszug zwei Mäuler weniger zu stopfen. Sie konnten sich dies also problemlos leisten. Nur Mutter litt anfangs doch sehr: Sie hatte viel weniger zu tun und wusste nichts mit sich anzufangen. Sandra überzeugte sie schließlich sich ebenfalls zu engagieren und führte sie kurzerhand in die Stiftung ein. So hatte sich bald unsere kleine Kellermann-Foundation zunächst zum ...
    ... Familienunternehmen und dann zu einer festen Größe gemausert. Nach kaum einem Jahr hatten wir bereits unzählige Hektar an Waldgebieten aufgekauft sowie zwei Riffe unter unseren Schutz gestellt. Nun hatte ich auch Zeit mich um mein kleines Nebenprojekt, das Geburtstagsgeschenk für Sandra zu kümmern. Sie würde garantiert Augen machen. Immer wieder hatte sie mich mit Fragen gelöchert, doch ich war hart geblieben. Ich hoffte nur ich würde auch hinbekommen was ich mir vorgenommen hatte. Ich hatte mittlerweile meine Kräfte ganz gut im Griff und im Grunde alle Fähigkeiten trainiert die ich brauchte, aber dies war nun eine ganz andere Hausnummer.
    
    Ich konzentrierte mich auf die Kraft in mir und ließ sie in mir aufsteigen, konzentrierte Sie und sandte meinen Geist aus. Deutlich konnte ich nun alles Leben um mich herum spüren, die Bäume, die Tiere und auch das Land, den Boden unter meinen Füßen und auch die Luft die mich umgab. Ich umgab mich mit einer Energieblase und richtete meine Suche zurück. Zurück in der Zeit: 100 Jahre, Tausend, Zehntausend, eine Million, hundert Millionen, eine Milliarde, dann zwei und schließlich drei Milliarden Jahre zurück. Ich konnte nur noch den Fels und die Luft wahrnehmen. Viel gab es zu jener Zeit noch nicht, zumindest nicht hier. Ich vergrößerte den Radius auf 100km, dann Tausend, dann auf globale Ebene. Deutlich spürte ich den Planeten, das tosende Meer, Stürme die über das Land fegten und die Wellen auf dem Wasser. Und tief im Meer verborgen war etwas, klein und ...
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