Max und Alexandra Teil 05 - Sexgeschichten

Max und Alexandra Teil 05

... Slip aus und sie flüsterte: „Fick mich, oh bitte fick mich!" Max aber antwortete, indem er ihre nasse Pussy küsste und nach und nach erst einen Finger, dann zwei und schließlich drei Finger in ihre enge Möse schob. Lena schrie in Ekstase: „Oh mein Gott!! Fick mich, bitte bitte fick mich endlich!", aber er fingerte sie immer schneller, bis sie kam und eine nie gekannte Menge Flüssigkeit aus ihrer Fotze schoss und sein ganzes Gesicht benetzte.

Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, zog Lena, noch immer tierisch geil, ihn einfach auf sich. Max konnte es jetzt auch nicht mehr erwarten, endlich in das nächste nasse Loch zu kommen und führte sein bestes Stück in sie ein. Lena schrie vor Geilheit laut auf und kam nach ein paar Stößen gleich noch einmal, wobei sie ihm den Bauch mit ihrem Fotzenschleim vollspritzte. Max fickte sie jetzt, als gebe es kein Morgen mehr, beide stöhnten immer lauter, bis sie schließlich zusammen zum letzten Orgasmus kamen und er eine weitere, dicke Spermaladung in sie hineinjagte.

Nachdem es vorbei war, brach Max erschöpft über Lena zusammen. Beide waren überaus glücklich und lagen bestimmt noch eine Viertelstunde so auf der Rücksitzbank, die inzwischen nass und glitschig war von Schweiß, Wichse und Fotzenschleim.

Mit anderen Worten, das Auto war genauso versaut wie Lena.

Auch Alexandra wurde in ihrer Beziehung mit Tom immer Abenteuerlustiger. Dazu gehörte auch die Frage nach Analsex. Sie hatte schon ein paar Mal mit ihrem Freund darüber ...

... geredet, aber praktiziert hatten sie es noch nicht. Auf der einen Seite war es der Reiz etwas extrem Versautes zu machen, auf der anderen Seite hatte sie aber auch etwas Schiss. Doch schließlich passierte es einfach, ohne dass sie es vorher geplant hatten.

Es war ein romantischer Abend gewesen. Sie hatten zusammen gegessen und dann geilen Sex gehabt. Anschließend gingen sie und Tom duschen und cremten sich danach gegenseitig ein. Tom meinte es sehr gut mit der glitschigen Creme und ölte Alexandra geradezu ein. Danach lagen sie auf dem Bett, kuschelten in der Löffelchenstellung und streichelten sich gegenseitig. Dabei drückte Toms Penis immer wieder gegen ihren Po. Unbewusst ließ sie ihr Becken kreisen und sein Schwanz glitt durch ihre gut geölte Pospalte. Irgendwie ein aufregendes, geiles Gefühl seine Eichel an ihrem Hintereingang zu spüren, fand Alexandra.

Sie bemerkte gar nicht, wie Tom noch mal zur Creme griff und seinen Penis damit einmassierte, sondern spürte nur, wie er seinen Schwanz immer wieder zwischen ihren Pobacken rieb. Es fühlte sich wirklich gut an. Plötzlich merkte sie, wie er seine Eichel an ihren Hintereingang platzierte und etwas dagegen drückte. Alexandra hielt unwillkürlich die Luft an, ließ ihn aber gewähren. Nach einer gefühlten Ewigkeit entspannte sich langsam ihr Schließmuskel und sein Schwanz drang langsam in ihren Hintern ein. Sie blieb regungslos liegen, jetzt hatte sie tatsächlich zum ersten Mal einen Schwanz im Arsch. Und es tat nicht weh ...