Max und Alexandra Teil 05 - Sexgeschichten

Max und Alexandra Teil 05

... oder war unangenehm, sondern einfach nur aufregend, ungewohnt und geil.

Nach kurzer Zeit traute Alexandra sich zu bewegen und drückte etwas gegen ihn und sein Schwanz drang tiefer in ihr Hintertürchen ein. Plötzlich spürte sie, wie sein Schwanz zuckte und Tom mit einem Mal sein Sperma in ihren Darm pumpte. So gut geschmiert verschwand sein Glied bis zum Anschlag in ihrem Hintern, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte. Auch Tom stöhnte, trotz seines Orgasmus war sein Schwanz weiterhin hart. Er zog seinen Penis langsam zurück und als nur noch seine Eichel in ihr war, drückte sie dagegen bis er wieder komplett in ihr verschwand. Was passiert hier?, dachte Alexandra ein wenig ungläubig. Ich werde gerade tatsächlich in den Arsch gefickt!

Das Gefühl war kaum zu beschreiben, erregend und ganz anders als beim Vaginalverkehr. Sie fing an ihren Kitzler zu reiben und forderte ihn auf, ihre Brüste zu massieren. Immer noch langsam, aber mit tiefen Stößen glitt Toms Schwanz in ihren Po. Mit der Zeit wurden die Stöße etwas fester und Alexandra fingerte gleichzeitig ihre Pussy. Dabei konnte sie mit den Fingern den Schwanz in ihrem Hintern fühlen.

Dann wollte Alexandra die Kontrolle zurück haben. Sie rutschte nach vorne und zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch. „Leg dich auf den Rücken!", ...

... forderte sie Tom auf. Dann setzte sie sich verkehrt auf ihn und führte seinen harten Penis zurück in ihr Arschloch und fing an ihn zu reiten. Es war toll kontrollieren zu können wie schnell, langsam oder auch wie tief er in sie glitt. Es machte wirklich Spaß und immer schneller und härter ritt sie ihn. Nach einer Weile stieg sie jedoch von ihm ab und kniete sich vor ihn. Sofort drang er wieder tief in ihren Darm ein und fickte sie mit aller Härte Doggystyle. Er zog seinen Penis dabei komplett raus, um ihn anschließend wieder bis zum Anschlag in ihrem Arsch zu versenken. Und mit jedem Mal stieß er fester zu. Alexandra bewegte sich ihm entgegen und er fickte sie jetzt mit schnellen, harten Stößen. Sein Becken klatschte gegen ihren Hintern und sie spürte, wie seine Eier gegen ihre Pussy klatschten. Sie drückte ihr Gesicht ins Kopfkissen und schrie laut, als sie ihren Höhepunkt hatte. Auch Tom musste nur noch einige Male zustoßen, bevor er ein zweites Mal in ihr kam. Danach ließen sich beide auf die Seite fallen und blieben völlig ausgepowert liegen. Sie küssten sich noch mal und schliefen zufrieden ein.

Als Alexandra am nächsten Morgen aufwachte, verspürte sie ein leichtes Brennen an ihrem Poloch. Was sie aber bestimmt nicht davon abhalten würde, irgendwann einen weiteren Arschfick zu haben.