Ein geiler Umbau
Datum: 27.12.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... vollen Größe.
Ich zwängte mich wieder hinter ihn und blieb dann stehen. Mein Schwanz drückte nun gegen diesen herrlichen Knabenarsch. Gerd tat, als würde er nichts merken. Also erhöhte ich den Druck.
Immer noch keine Reaktion von ihm.
Ich wurde mutiger und dachte, jetzt oder nie. Mit beiden Händen ergriff ich sein Becken und hielt ihn fest. Meinen prallen Schwanz drückte ich, so fest ich konnte, gegen seinen geilen Arsch.
Plötzlich ließ Gerd alles fallen und wollte sich aufrichten. Aber ich hielt ihn mit einer Hand nach unten. Seine Gegenwehr hielt sich in Grenzen, so dass ich kein Problem hatte, ihn unten zu halten. Mit meinem Schwanz suchte ich seine Arschkerbe. Als ich sie gefunden hatte, rieb ich den Schwanz darin auf und ab.
„Was soll denn das? Bist du schwul?" fragte er mit etwas zittriger Stimme.
„Lass dich gehen, es wird dir gefallen. Wenn nicht, dann sag es, und ich höre auf."
Keine Antwort.
Ich griff nun von hinten in seine Hose. Das einzige, das ich ohne Probleme erreichen konnte, waren seine Hoden. Ich drückte sie zärtlich. Von Gerd kam immer noch kein Protest.
Ich zog ihn nach oben, so dass er nun vor mir stand. Mein Schwanz hatte immer noch Kontakt mit seinem Arsch. Ich griff um ihn herum, so dass ich seinen Schwanz fassen konnte. Ich konnte kaum glauben, was ich da spürte. Sein Schwanz hatte sich etwas aufgerichtet. Der kleinen Sau schien mein Spiel doch gut zu gefallen.
Mit der rechten Hand fasste ich in seinen Eingriff, und ...
... hatte nun endlich seine Männlichkeit in der Hand. Dass es ihm gefiel, merkte ich sofort an seiner Reaktion. Das Teil schwoll in meiner Hand an.
Mit der linken öffnete ich die Träger seiner Latzhose, und ließ sie einfach zu Boden fallen. Nun stand er vor mir, nur mit seinem T-Shirt bekleidet. Ich drückte meinen Schwanz wieder gegen seine Arschspalte, und begann ihn langsam und sachte zu wichsen.
Gerd lehnte sich gegen mich, und begann leise zu stöhnen. Seinen Penis langsam wichsend, griff ich nun mit der anderen Hand unter sein T-Shirt. Ich suchte seine Nippel und spielte daran. Seine Männlichkeit wuchs nun zu voller Größe. Ich drückte seinen Schwanz so fest ich konnte, und Gerds stöhnen wurde etwas lauter. Er lag jetzt regelrecht in meine Armen, und ließ sich alles gefallen, was ich mit ihm anstellte.
Meine Geilheit wuchs ins unermessliche, und ich wollte nur noch diesen Körper besitzen, ihn liebkosen, und meine Geilheit an ihm stillen. Ich kniete mich hinter ihn. Den knackigen, haarlosen, Arsch hatte ich nun genau vor meinem Gesicht. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn küssen. Ich bedeckte dieses weiche Fleisch mit küssen, und begann es mit meiner Zunge zu liebkosen. Ich biss zärtlich in diese reife Frucht. Gerd erschauerte, und sein Stöhnen wurde geiler, tiefer, fordernder.
Ich hatte inzwischen beide Hände um ihn herumgelegt. Mit der rechten wichste ich weiter seinen prallen Schwanz, mit der anderen hatte ich seine Eier gegriffen und massierte sie, rollte sie in ...