1. Ein geiler Umbau


    Datum: 27.12.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... der Hand hin und her. Gerds Schwanz schien noch ein Stück zu wachsen, wenn das überhaupt möglich war, und begann verdächtig zu zucken.
    
    Sofort hörte ich mit den Wichsbewegungen auf, streichelte an seine Beinen nach unten, und an den Innenschenkeln wieder sachte nach oben, bis ich wieder an seinem Schritt angekommen war. Die ganze Zeit hatte ich meinen Mund und meine Zunge an seinem Arsch. Ich küsste und leckte ihn.
    
    Plötzlich drehte er sich um.
    
    Nun hatte ich seinen herrlichen Penis direkt vor meinen Augen, meinem Mund. Ich konnte mich gar nicht satt sehen, an diesem herrlichen Jungenschwanz, glattrasiert, zart und voll erigiert. Er hatte in etwa die gleiche Größe wie mein bestes Stück, siebzehn Zentimeter. Ich musste ihn einfach in den Mund nehmen. Mit der Zunge leckte ich über die Unterseite seines Schaftes, bis ich an der Eichel, die sich komplett aus der Vorhaut herausgeschält hatte, angekommen war. Sie war dunkelrot, und von seinem geilen Vorsaft schon ganz nass. Ich stülpte ohne zu zögern meinen Mund darüber, und begann ihn zu blasen. An seiner Reaktion merkte ich, dass er bald soweit war, seine heiße Sahne zu verspritzen. Um ihn nicht zu früh kommen zu lassen, ließ ich seinen Schwanz wieder frei, und leckte an seiner Unterseite, bis ich zu den prallen Eiern kam. Mit den Händen hatte ich ihn wieder umfasst, und spielte nun an seiner Rosette. Sanft versuchte ich einen Finger in ihn eindringen zu lassen. Aber hierbei sperrte er sich. Ich spielte weiter an seinem ...
    ... geilen Loch, und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Diesmal wollte ich, dass er kommt. Ich brauchte ihn nicht lange zu blasen, bis er laut zu stöhnen begann. Er wollte meinen Kopf wegdrücken, und sein Schwanz aus meinem Mund ziehen, aber ich hielt ihn fest, nahm fast den ganzen Schwanz in den Mund. Genau in dem Moment kam er unter lautem Stöhnen. Er spritzte mir seine erste Ladung in den Rachen. Ich verschluckte mich fast, und musste ihn freigeben. Aber als er seine erste Ladung verspritzte, steckte ich ihm einen Finger in seinen Arsch. Die nächsten Schübe spritzte er in mein Gesicht, meine Haare, und über mich hinweg. Schnell schloss ich wieder meinen Mund um seine Eichel, um den Rest aus ihm auszusaugen. Mit meinem Finger fickte ich seinen Arsch.
    
    Als er endlich fertig mit abspritzen war, hielt ich meinen Finger ruhig, und leckte seinen Schwanz ab. Seine Beine begannen leicht zu zittern, und er lehnte sich gegen die Leiter. Nun zog ich meinen Finger aus seinem Arschloch. Verwundert sah er mich an, und musste sich auf die unterste Sprosse der Leiter setzen.
    
    „Na, hat es dir gefallen?" fragte ich ihn.
    
    „Das war geil, so bin ich noch nie gekommen".
    
    Ich erhob mich und stellte mich breitbeinig vor ihn. Er besah sich die Beule in meiner Hose, und grinste mich geil an. Dann fuhr er über meinen Schwanz, und drückte ihn zaghaft. Ich hätte in diesem Moment abspritzen können, so geil war ich.
    
    „Zieh sie aus", sagte ich.
    
    Gerd kniete sich vor mich und zog mir die Shorts ...