Kennenlernen in Marburg
Datum: 27.12.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Fluss zurück geworfen wird. Erst nach ihrem letzten Satz spüre ich, dass sich Julia in meine Hand regelrecht hineinpresst. „Du massierst also gerade meine Möse mit der getragenen Unterhose eines anderen Mannes? Ich kann mich mit verbundenen Augen ja schließlich nicht dagegen wehren. Dein Image allerdings schillert gerade in gänzlich unbekannten Farben. Ist doch beinahe so, als würdest du seinen Schwanz an meiner Möse reiben.“ Dabei drückt sie ihr sensibelstes Körperareal durch die Shorts hindurch fest an meinen Handballen. „Und du benutzt nicht gerade meine Hand, um dir die Berührung deiner Möse mit seinem Schwanz vorzustellen? Du, meine Liebe, hast gerade Sex mit zwei Männern. Und du willst mir ein schlechtes Gewissen einreden?“ Aber Julia lacht über diese Sätze nicht, wie ich es erwartet hatte. Sie öffnet die Beine etwas weiter, und, durch den dünnen Stoff der getragenen Shorts getrennt, lande ich mit meinem Daumen über ihrer Klitoris. „Schön, dass du nicht eifersüchtig bist.“
„Habe ich dir heute schon gesagt, dass du eine coole Frau bist? Mit dir Sex zu haben, ist der Himmel für mich. Und bei deinen Fantasien wäre ich gern’ öfter zu Gast. Aber du solltest wissen, dass ich höllisch eifersüchtig bin, nur nicht darauf, dass Peter dich erregt.“
Auf meinem linken Ellenbogen stütze ich mich ab. Da ist es nicht einfach, mich mit der zugehörigen Hand unter ihren Rücken und, als sie ihren Arsch leicht anhebt, unter das Gummiband der Shorts zu tasten. So erforsche ich mit den ...
... Fingerkuppen die Falte, in der sich ihre Arschbacken berühren. Sie hebt das Becken weiter an und ich schiebe die Hand weiter hinunter; soweit, bis die Fingerkuppen über ihren Anus streifen und auf ihrem Damm vorläufig zur Ruhe kommen. Ihren Kopf mit den immer noch verbundenen Augen senkt sie um das kleine Stück, das sie ihr Becken nun noch weiter anhebt. Es erregt mich sagenhaft, sie aufgegeilt zu erleben. Und Julia gefällt es offensichtlich, von meinen Händen vorn und hinten eingespannt zu werden.
Mein erster Finger erreicht den hinteren Rand ihrer Möse. Und meine von ihr ermutigte Expedition wird mit einem leise hörbaren Einatmen belohnt. Meine Fingerkuppe bewegt sich millimeterweise. Einige Tropfen Flüssigkeit sickern ihr entgegen und ich ziehe mich einige Zentimeter zurück, streife beinahe gewichtslos erneut den Damm und lande federleicht auf ihrem Anus. Die Feuchtigkeit an meinem Finger verhilft meinen Bewegungen dort zu mehr Geschmeidigkeit. Julia liegt auf meinem Unterarm, das Gewicht auf den Schultern, das Becken leicht angehoben. Meine rechte Hand öffnet die Knöpfe von Peters Shorts. „Hast du Hannes Camel Toe gesehen? Oder hatte sie ihr kleines weißes Höschen nicht hoch genug gezogen?“ Und wieder erwischt sie mich. Gleichzeitig peinlich und erregend, diese Fragen.
„Du meinst, sie tut das absichtlich? Sie macht das öfter? Auch vor dir?“ Meine rechte Hand greift durch den Hosenschlitz. Mein Handballen liegt auf ihrem Schambein, Mittel- und Zeigefinger finden die ...