1. Kennenlernen in Marburg


    Datum: 27.12.2019, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Pflanzen. Jede Menge riesige, grüne Blätter und eine Sammlung selbst gezogener junger Bonsais leben hier, die an so heißen Tagen wie im Moment, morgens und abends in einen Eimer Wasser getaucht werden müssen, bis keine Luftbläschen mehr aufsteigen – sagt Peter. Das ist richtig Arbeit.
    
    Während ich mit Eimer und Gießkanne durch die Wohnung streife, lüfte ich quer. Tatsächlich verfolgt mich ein gewisser Ehrgeiz, meinen Hausmeisterjob gut zu erledigen. Ich will, dass die beiden Gutes von mir denken. Aber so groß dieser Ehrgeiz und so toll und regelmäßig der Sex mit Julia auch ist, mindestens einmal am Tag genieße ich es, mich - als Ode an die pure Freude - selbst zu befriedigen. Beim heutigen Blumengießen fliegt mich die Vorfreude genau darauf an und nimmt mich in den Schwitzkasten. In dieser misslichen Lage tritt der kleine Teufel auf die Bühne und flüstert mir die offenkundig absurde Idee ein, meinen Job heute ohne Beinkleider, Schuhe und Strümpfe zu vollenden. Also entledige ich mich im ersten Stock meiner Klamotten und deponiere sie auf dem Klodeckel im Badezimmer, nach dem ich einem riesigen Blattgewächs zu einem dreiviertel Liter aus der Kanne verhelfe.
    
    Im ersten Stock liegen die Schlafzimmer der Familie und ich erledige meinen Job hier nur mit einem T-Shirt bekleidet. Ein tolles Gefühl, ein erregendes Gefühl, einfachste Alltagstätigkeiten solchermaßen spärlich bekleidet zu erledigen. Obendrein ist es verboten. Und während ich mich von Zimmer zu Zimmer vorangieße, ...
    ... bemerke ich, wie mir diese intime Umgebung anderer Leute einen noch nicht verstandenen Kick verschafft. Mein Schwanz wird gerade ohne Berührung voller und fester. Er erhebt sich leicht, was mit einem sehr angenehmen Gefühl der Spannung einhergeht.
    
    Ganz oben, unter dem Dach, haben die beiden ein riesiges Arbeits- und ein bequemes Gästezimmer mit französischem Bad. Ich schaue ohne Focus durch das große Fenster im Giebel des Gästezimmers hinaus und nehme meinen Schwanz beiläufig in die linke Hand, drücke ihn, umschließe kurz meine Eier mit der Rechten und mache ein paar leichte Wichsbewegungen. Die Striche mit der Hand sind eher zart und langsam. Mehr Blut fließt, was mein Schwanz gleichzeitig als angenehmes Schwellen und Ziehen wahrnimmt. Mein Schwanz steht frei in der Luft, nur die Eichel ist noch nicht voll geschwollen und bleibt beim Durchmesser des Schaftes. Nackt im Haus der beiden zu wandeln, macht mich geil. Mentale Notiz aufgenommen.
    
    Teufelchen meldet sich. Im Arbeitszimmer setze ich mich auf Johannas Schreibtischstuhl. „Ist das unhygienisch? Ist das unfair Johanna gegenüber? Quatsch. Schalte ab!“ Lehne mich zurück, schaue mir die Dinge auf den beiden Tischen an, die direkt gegenüber und aneinander stehen und wichse dabei seeehr langsam und in aller Seelenruhe meinen Schwanz. Die Familie ist für eine Woche zu den Großeltern ins Schwabenland gereist. Ich ziehe die eine oder andere Schublade auf und finde - Bürokram; stehe auf und trage meine Gärtner-Werkzeuge mit ...
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