Die Live-Cam Show
Datum: 27.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Konto. Es wurde ernst. Von einem Kumpel ließ ich ihr die 200 € zukommen, von meinem Konto aus wäre es zu auffällig geworden. 3 Tage später bekam ich den Termin von ihr für meine Sitzung. Der Termin war dann vor 4 Tagen gewesen.
Diesen Tag hatte ich mir frei genommen, ich wollte mich auf den Abend vorbereiten. Immer wieder sah ich mir Aufzeichnungen von ihr an, machte mich heiß. Zum Abendessen saß ich noch mit ihr zusammen, sie ahnte nichts, sie war, wie immer. Nervös wartete ich auf ihre Anweisungen. Per privater Nachricht erhielt ich dann die Adresse und die Uhrzeit, mit den mir schon bekannten Punkten für Schlüssel und Zettel. Ich sprang noch einmal unter die Dusche und dann war es soweit. Mit schwammigen Knien ging ich in den Keller, zog mich aus und setzte mir die bereitgelegte Maske auf. Dann wartete ich auf meinen Auftritt. Beinahe wäre ich vor Aufregung und Zweifel wieder zurück in meine Wohnung gerannt, doch ich hielt durch. Dann war es soweit, sie rief mich herein.
Langsam öffnete ich die Tür. Lisa saß auf ihrem Stuhl, wippte ein wenig mit ihrem Sitz. Zum ersten Mal sah ich sie nicht nur durch den Monitor, sondern in echt, in real. Wie oft stand ich schon hier allein und stellte es mir vor, doch nun in Wahrhaftigkeit war es 1000-mal besser. Lisa präsentierte mir ihre offene, feuchte Grotte. Sie wies mich an, zu ihr herein zu kommen. Ich wusste, dass ich nicht sprechen sollte und sie oft auch keinen Satz sagte. Das war mir ganz recht so, somit konnte ich mich ...
... nicht verraten.
Etwas Angst hatte ich schon davor, dass sie mich sofort erkennen würde. Aber ihr erging es wohl ebenso, wie mir am Anfang. Sie rechnete einfach nicht damit, hatte es auch sicher nie in Erwägung gezogen. Somit war ich nicht ihr Sohn und sie war nicht meine Mutter, sondern Lisa. Also ging ich auf Lisa zu. In ihren Augen konnte ich die Gier auf meinen Schwanz ablesen. Ihr Blick lag lustvoll nur auf ihn gerichtet. Das machte ihn an, das machte mich an und er zeigte seine Begeisterung. Genüsslich leckte sie sich über ihre Lippen. Mir war egal, ob und wie viele hier gerade zu schauten, einzig Lisa war nun wichtig.
Immer wieder schwankte ihre Aufmerksamkeit zwischen Chat und mir hin und her. Sie war Profi darin, das Publikum anzuheizen. Ich trat näher. Zuerst nahm sie meinen Harten in ihre Hand, weich legten sich ihre Finger, um mein liebstes Stück. Leicht, aber zielstrebig fing sie an ihn zu wichsen. Ich befand mich im siebenten Himmel, als sich ihre Lippen um meine Eichel legten, sich ihre Zunge mit meiner Spitze beschäftigte. Sie sog ihn tiefer und tiefer in sich hinein, blies ihn, so wie ich noch nie geblasen wurde. Lisa war eine Göttin, eine Sexgöttin, sie wusste genau, wie sie mit mir umspringen musste.
Dann entließ sie meinen Liebesspeer und widmete sich wieder ihren Zuschauern, begann zu chatten, las die Kommentare und betrachtet die hereinlaufenden Coins. So richtig hatte ich mir nie Gedanken darüber gemacht, wie das Portal von der anderen Seite ...