Die Live-Cam Show
Datum: 27.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... regte. Langsam drehte sie sich herum und schauten mich an.
Lisa„Du bist ja noch da! Warum?"
Ich schwieg, mein Blick starr auf sie gerichtet. Sie kam nach oben und setzte sich auf die Bettkante. Ihre Titten bildeten einen wundervollen Vorbau, umrahmt von ihrem wellenden Haar. In ihren Augen konnte ich Zufriedenheit, eine tiefe Befriedigung erahnen. Ein Lächeln umspielte ihr Mundwinkel.
Lisa„Ich danke dir, das war irre."
Immer noch sagte ich kein Wort, brachte keinen Ton aus meiner Kehle. Ich schluckte schwer. Dann tat sie etwas, was unser Leben für immer verändern sollte. Sie rückte mir so plötzlich auf die Pelle, dass ich nicht darauf reagieren konnte. Und schon lagen ihre Lippen auf meinen, wir küssten uns. Ich ließ meine Finger auf ihre Brüste fallen, knetete sie. Der Himmel riss auf und all meine Sehnsüchte erfüllten sich. Ich vergaß alles. Ja und dann, dann trennte sie sich von mir, sah mich an und riss mir die Maske vom Gesicht. Ihr Blick, ihr Gesicht erstarrte, versteinerte regelrecht. Ich weiß nicht, was ihr da alles durch den Kopf gegangen war, aber das wollte ich auch nicht wirklich wissen. Wie in Panik stand ich auf, drehte mich herum und rannte aus dem Zimmer hinaus und hinauf in meine Wohnung.
Ich war in Panik, meine Gedanken überschlugen sich. Sie hatte mich erkannt, das hätte nicht passieren dürfen, unter keinen Umständen. Und doch war es passiert. Vorher hatte ich mir darüber keine Gedanken gemacht gehabt, was die Konsequenzen daraus wären. Und ...
... nun musste ich sie ertragen. Ich sah mich schon, aus meiner Wohnung ausziehen, hörte schon, wie mich meine Mutter zusammenfalten würde. Alles war aus, mein Leben war vorbei. Wie könnte ich ihr je wieder in die Augen blicken können. Würde sie mir je wieder verzeihen können? Verzweiflung machte sich breit. Zur Beruhigung brauchte ich einen Whiskey. Aus einem wurden 2, 3, die halbe Flasche. So richtig weiß ich nicht mehr, wie und wann ich ins Bett gekrochen war, aber irgendwann musste ich eingeschlafen sein.
Am nächsten Tag wachte ich auf, als die Sonne mir schon ins Gesicht schien. Mein Kopf brummte wie bescheuert und die Bilder von gestern Abend stiegen mir wieder in den Sinn. Erst war da das geniale Gefühl, es geschafft zu haben und darauf folgte der tiefe Absturz in die Verzweiflung. Gegen 10:00 Uhr meldete ich mich dann bei meinem Chef als krank und blieb einfach im Bett. Sehen und hören wollte ich von nichts. An diesem Abend schaltete ich nicht meinen Stream mit Lisa ein, nein das hätte ich nicht ertragen können. Ich weiß auch nicht, ob sie an dem Freitag online war. Es war mir egal, ich war mit mir selbst zu sehr beschäftigt.
Dann kam der Sonnabend, so langsam hatte ich mich wieder in den Griff bekommen, mein Magen knurrte. Die Sonne schien mir ins Gesicht und es regten sich die Geister und mein Tatendrang stieg. Also raus aus den Federn und ab in die Küche. Ich freute mich schon auf ein ordentliches Frühstück, so mit Rührei und Speck. Als ich aber um die Ecke zu ...