1. Die Live-Cam Show


    Datum: 27.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... das Handtuch, was für solche Zwecke immer bereit lag. Lisa begann zu stöhnen, fast zu schreien. Mit dem Luststab wurde sie schneller und schneller, bis auch sie vor der Webcam kam.
    
    Es war gigantisch. Ich hatte zwar davon schon mal gehört gehabt, dass es manche Frauen gibt, die vor der Kamera kämen, aber meist nur von Leuten, die das aus Privatsitzungen kannten. Das hier war öffentlich, für alle. Ich hatte das Gefühl, bei etwas Besonderen beigewohnt zu haben. Der Abend schien sich dann ja doch noch zu lohnen. Befriedigt, setzte ich Lisa erstmal auf meine Favoritenliste, dann nahm ich mir mein Handy zur Hand. Im Hintergrund ließ ich noch den Stream einfach weiterlaufen.
    
    Ich weiß gar nicht mehr, wie lange der noch so lief, als Lisa durch das Mikrofon sagte,
    
    Lisa„So meine Lieben, es war schön mit euch. Ich muss jetzt ins Bett. Vielleicht kommt ihr ja morgen wieder vorbei. Küsschen."
    
    Plötzlich war ich wieder hell wach, denn die Stimme kannte ich. Auch wenn sie etwas durch das Mikro und die Boxen verzerrt wurde, war sie doch unverkennbar für mich. Ich stutzte. Konnte das sein? Konnte es sein, dass ich mich verhört hätte? Dem musste ich auf dem Grund gehen. Mit zittrigen Fingern versuchte ich ihre Galerie anzuklicken, erst beim 3. Versuch hatte ich den Button getroffen. Hier wurde meine Vermutung zur Gewissheit. Ich hatte mir gerade einen runtergeholt, als sich meine eigene Mutter vor allen anderen selbst befriedigte. Das musste ich erstmal verdauen.
    
    In dieser Nacht ...
    ... fand ich kaum mehr Schlaf. Immer wieder kreisten meine Gedanken darum, was ich gesehen und gehört hatte. Die Frau, die mich so fasziniert, so heiß, so geil gemacht hatte, war meine eigene Mutter gewesen. Immer wieder fragte ich mich, warum ich sie nicht sofort erkannte. Doch in diesem Kontext, auf diesem Portal erwartete man doch nicht seine eigene Mutter. Mir kam gar nicht in den Sinn, dass sie es sein hätte können, sie war eben meine Traumfrau und nicht meine Mom. Erst, als sie zum Abschied gesprochen hatte, machte es bei mir Klick. Noch immer konnte ich es nicht begreifen. So sehr ich es auch versuchte, diese Bilder aus meinem Kopf zu bekommen, sie blieben da und schlimmer noch, ich klickte mich immer und immer wieder durch ihre Bilder. Ich ergötzte mich an meiner nackten Mom.
    
    Erst als der Morgen graute, fielen mir die Augen zu. Gerädert und völlig übermüdet ging ich den nächsten Tag auf Arbeit. Der Tag zog sich hin, ich hatte nur noch ein Ziel, dass es wieder Nacht werden würde. Abends loggte ich mich wieder ins Live-CAM-Portal ein. Ich hoffte, dass Lisa, oder Doris, wie sie ja richtig heißt, wieder online wäre. Bis halb 10 musste ich warten, dann sprang die Anwesenheit von rot auf grün, sie war da. Sofort öffnete ich den Stream, dort saß sie wieder, saß meine Mom. Diesmal mit roten, fast durchsichtigen Dessous lümmelte sie auf dem Bürostuhl und wartete auf Kundschaft. Die Maske war verschwunden und sie lächelte lasziv in die Kamera. Wenn ich noch Zweifel gehabt hätte, ...
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