Die Live-Cam Show
Datum: 27.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... selbst, bis sie kam. Das war alles irgendwie surreal, ich konnte es einfach nicht glauben, was sie da machte und doch geschah es.
Die nächsten Tage war sie wieder allein. Doch dann stand wieder so ein Loverboy in ihrer Kemenate. Diesmal war es ein anderer, nicht so ein muskulöser, wie beim ersten Mal, aber doch stattlich, sein Penis aber war um Längen größer. Dasselbe Spiel, wichsen, blasen, kommen, dann verschwinden. Diese Kerle wurden langsam zum Standardrepertoire ihrer Sendung. Natürlich versuchte ich herauszubekommen, wann und wie sie kamen und gingen. Das Gehen war noch das einfachste gewesen. Schnell bildete sich da ein Muster, sie verließen schon das Haus, wenn sie noch on war und verschwanden mit ihren Karren in der Dunkelheit. Alles geschah im Verborgenen der Nacht.
Über einen Monat hatte ich dann dafür gebraucht, wie sie das Ankommen organisierte. Ein regelmäßiges Muster war nicht zu erkennen gewesen, wann genau sie nun Herrenbesuch bekam. Mal war es einmal die Woche, oder auch zwei Mal, dann wiederum 2 Wochen nichts, ich wusste nie, wann sie welche zu sich bestellte. Doch auch das Problem konnte ich lösen, danach hatte ich auch das zusammen. Vor der Haustür in einem kleinen Kästchen deponierte sie die Schlüssel zur Wohnung und einen Zettel. Die Kerle kamen so ins Haus und auf dem Zettel standen dann ihre Anweisungen. Offensichtlich wollte sie sich nicht mit ihnen unterhalten, mit ihnen reden. Sie mussten in den Keller gehen, davor hatte sie schon alles ...
... bereitgelegt, Maske eventuell eine sexy Short für deren Auftritt. Dann durften sie hineingehen. Genauso verschwanden sie dann auch wieder. Sie benutzte sie, ohne dass sie eine persönliche Beziehung mit ihnen aufbauen musste.
Ich fand das clever. Einzig, dass die Kerle so ohne Aufsicht durch unser Haus latschen konnten, fand ich nicht so toll. Aber auch dafür schien sie eine Lösung gefunden zu haben. In der Zeit fand ich im Kellerraum mehrere Monitore vor, die vorher nicht dort waren. Wozu sie die benutzte, konnte ich mir fast denken und machte mich auf die Suche. Natürlich blieben sie mir nicht verborgen, die kleinen Kameras, welche im ganzen Haus versteckt lagen, und die ihre Bilder zu ihr hinunter funken konnten. Ich probierte es aus und sie hatte ein fast lückenloses Überwachungsfeld in unserem Haus geschaffen. Ich zollte ihr Respekt, soviel technisches Verständnis hatte ich ihr nicht zugetraut gehabt. Dass mein Vater von all dem nicht mitbekam, erschien mir schon fast, wie ein Wunder.
Nach und nach wurden die Shows mit männlicher Einlage schärfer, man konnte es sehen, wie sie sich von Mal zu Mal mehr traute und den Männern zutraute. Erst durften sie nur Statisten sein, dann durften sie sie berühren, ihre Titten kneten, sie an ihrem Kitzler kitzeln. Lisa begann ihr Sperma zu schlucken, ließ sie manchmal 2-mal kommen. Auch wurden die Kandidaten immer gemischter, waren es am Anfang junge Kerle, so schlichen sich jetzt auch ältere und weniger Ansehnlichere dazwischen. Ich ...