1. mein neuer Partner


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: BDSM

    ... Samstagnachmittag um 15 Uhr in das kleine Cafe am Marktplatz. Bring mir ein Geschenk mit, das unsere Beziehung wieder spiegeln soll. Ich muss dich daran erkennen." Damit war das Gespräch beendet. Ich ließ ihm keine Möglichkeit zuzustimmen oder abzusagen.
    
    In den nächsten Tagen war ich sehr nervös. Wie lange hatte ich schon kein Date mehr. Ich wollte mich einfach überraschen lassen.
    
    Ich betrat das Cafe bewusst erst eine Viertelstunde nach dem vereinbarten Termin. Dort saß er. Ein hochgewachsener Mann, schlank, schon leicht ergrautes kurzes Haar, sehr gepflegt und gut gekleidet, mit einem dicken Rosenstrauß in der Hand. Im Stillen musste ich grinsen. Als ich auf ihn zuging stand er galant auf. "Madame, darf ich Ihnen diese Rosen überreichen." Gnädig nahm ich sie entgegen. Er bot mit Platz an und schob mir den kleinen Sessel zu recht. "Madame, was darf ich Ihnen bestellen." Er winkte die Kellnerin heran und bestellt meinen Kaffee und für sich ein Wasser. "Warum hast du mir Rosen mitgebracht?" wollte ich von Ihm wissen. "Madame, die Rose ist die edelste aller Blumen. Ihr sollt das edelste in meinem Leben sein. Die Dornen geben den Schmerz, den ich spüren möchte, wenn ich nicht euren Anforderungen entsprechen sollte." Ich fragte ihn warum er sich auf meine Anzeige gemeldet hat. "Madame, bis vor 4 Jahren war ich verheiratet. Ich habe 2 erwachsene Kinder, die bereits verheiratet sind. In meiner Ehe erwartete meine Frau dass ich alle Entscheidungen treffe. Ich erklärte ihr ...
    ... meine Wünsche. Aber dazu war sie nicht bereit. Im Gegenteil, sie machte nichts mehr ohne meine Zustimmung, auch in sexuellen Bereich. Ich hielt diese Belastung einfach nicht mehr aus. Ich ging dann auch gelegentlich zu einer Domina um wenigstens für kurze Zeit alles weit von mir zu wissen. Wenn ich dann nach Hause kam, wartete schon die nächste Angelegenheit auf mich. Als es mir zu viel wurde, habe ich mich von meiner Frau getrennt. Ich sehne mich danach alle Entscheidungen und mein Schicksal in Ihre Hände zu legen."
    
    "Du weist schon, was das heist? Du tust ohne Einschränkungen was ich von dir verlange. Wenn ich dich strafen will, tue ich es. Wenn ich dich benutzen will, tue ich es. Wenn ich verwöhnt werden will, tust du es. Ohne Widerspruch. Jeder Widerspruch hat eine Strafe zur Folge. Ist das verstanden?" "Ja Madame. Darf ich eine Bitte äußern. Es ist kein Problem, wenn eure Strafen bleibende Spuren hinterlassen, aber ich stehe beruflich in der Öffentlichkeit. Spuren dürfen nicht sichtbar sein. Auch möchte ich in der Öffentlichkeit, zumindest hier in der Nähe, nicht vorgeführt werden." "Einverstanden. Dein Job wird in keiner Weise beeinträchtigt. Du wirst immer pünktlich deiner Arbeit nachgehen können und keine Strafe wird sichtbar sein." Bei diesen Worten kamen schon einige Ideen, die mir ein kleines Lächeln ins Gesicht zauberte.
    
    Nachdem er bezahlt hatte, verließen wir das Cafe. "Ich will deine Wohnung sehen. Sag mir die Adresse, ich fahr dir nach." Freude war deutlich in ...
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