1. mein neuer Partner


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: BDSM

    ... Vorsichtig schob er mit den Zähnen den Slip zu Seite. Seine Zunge strich durch meine Schamlippen. Er leckte und saugte meinen Kitzler. Es war einfach göttlich. Meine Geilheit stieg ins unermessliche. Seine Zunge teilte meine Lippen und drang langsam in mein Loch ein. Er begann mich mit seiner Zunge zu ficken. Ich kam zu einem gewaltigen Orgasmus und spritze ihm meinen ganzen Mösensaft in den Mund. Dankbar leckte er alles auf und seine Zunge tanzte weiter auf meinem Kitzler. Ich löste seine Hände. "Los leg dich aufs Bett ich will dich ficken. Aber wehe dir du spritzt ab" Seine Geilheit trieb ihn zur Schnelligkeit an. Sein Schwanz stand dick und hart ab. Langsam versenkte ich meine Muschi auf dem Pfahl. Tief drang er in mich ein. Ich begann ihn zu ficken und sein Schwanz steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. Ich ritt ihn mal schnell mal langsam, so wie ich es brauchte. Es war deutlich zu sehen, wie schwer es ihm fiel nicht zu kommen. Ich wollte mich befriedigen und ihn gleichzeitig quälen. Seinen Schwanz ließ ich wieder und wieder tief in meine Muschi stoßen, bis ich von meinem Orgasmus geschüttelt , mich auf seine Brust fallen ließ. "Bitte Madame, darf ich kommen?" Mit einem strengen "Nein" stieg ich von ihm herunter. Ich ließ ihn liegen und setzte mich in den Sessel, der am Fenster stand. Erst als er sich sichtbar beruhigt hatte stand ich auf und ging ins Bad.
    
    Bevor ich ging schrieb ich meine Adresse auf einen Zettel, den ich ihm mit den Worten "morgen 12 Uhr" auf ...
    ... die Anrichte der Küche legte. Mit meinem Auto fuhr ich nach Hause.
    
    Auf meinem Sofa machte ich es mir gemütlich und ließ den Tag noch einmal in Gedanken an mir vorbei ziehen. War er der Mann den ich gesucht hatte? Er war gebildet, hatte einen fordernden Beruf, und devot genug um mir meine Wünsche zu erfüllen. In wie weit er bereit war, auf seine Wünsche zu verzichten, wird sich zeigen. Ich kam zu dem Schluss, er ist einen Versuch wert.
    
    Also entschied ich mich in das ausgebaute Dachzimmer zu gehen. Diese Räume hatte ich seit dem Tod meines Mannes nicht mehr betreten. Langsam ging ich die Stufen nach oben, vor der Tür hielt ich inne. War es richtig diese Räume wieder zu nutzen? Allerdings dazu waren sie ja da. Ich öffnete die Tür. Puh, hier war alles eingestaubt. Da muss ich wohl erst mal sauber machen. Beherzt holte ich mir die Putzsachen und los ging es. Der Bock, der Spanische Reiter, das Kreuz, alles hatte eine dicke Staubschicht bekommen. Ja, hier unter dem Dach war unser Spielzimmer eingerichtet. Wie viele genussvolle Stunden hatten wir hier verbracht. Wie oft hatte ich meinen Mann schreien und jammern hören. Manchmal hinderte ihn allerdings auch ein Knebel daran. Jede seiner Strafen hat er ertragen. Wird es nun wieder so sein? Nachdem das Spielzimmer fertig war, nahm ich mir den anderen Raum vor. Dieser war viel kleiner, hatte kein Fenster und nur eine Holzpritsche. Ein stabiles Eisengitter teilte den kleinen Raum in eine winzige Zelle unter der Dachschräge. Kein Mann ...
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