mein neuer Partner
Datum: 28.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... eine große Auswahl an Paddel, Gerten und Peitschen." Schon spürte Harald die Peitsche auf seinem Bauch. Auch ich wollte mein Eigentum zieren. Hierzu nahm ich mir die Gerte. Sein Arsch bekam von mir ein schönes Muster. Ohne einen Laut von sich zu geben ertrugen beide ihre Strafen. Trotz, oder gerade wegen der Schmerzen wurde mein Alex sehr erregt. Sein Schwanz richtete sich auf. "Schau mal, dein Hengst ist geil. Ich glaube er bracht eine Stute. Mach ihn los, ich zeige dir Stute für Sklaven." Wir brachten meinen Sklaven in den Stall. Dort stand ein Gerät, ähnlich einem Bock. "Das ist unsere Stute für Sklaven. Die kann er bespringen. Los du Sau. Steck deinen Hengstschwanz in das Loch." Mein Sklave sah mich etwas irritiert an. Ich nickte nur und er begann das Loch im Bock zu ficken.
Er Abend ging zu Ende und mein Alex fuhr uns nach Hause. Mir hat der Abend nicht besonders gefallen. Viele der Spiele waren nicht so nach meinem Geschmack. Ich lasse mich gerne von meinem Sklaven verwöhnen. Es ist auch schön ihn zu erniedrigen und zuzusehen, wie er meine, wenn auch abstrakten, Wünsche ohne zu zögern erledigt. Aber ihn zu halten wie ein Tier, war nicht so mein Ding. Ich glaube, mein Sklave hat den Abend auch nicht genossen, ihn aber, weil ich es wünschte, mitgemacht. Weil er alles so brav erledigt hatte, durfte er mich zu Hause noch ausgiebig lecken. Erst nach dem 3. Orgasmus gab ich mich zufrieden und er durfte zur Belohnung neben mir in meinem Bett schlafen, nur mit der Leine ...
... angebunden.
Wir waren nun schon seit einem halben Jahr zusammen. Er vertraute mir blind. Schon des Öfteren habe ich ihn an seine Grenzen gebracht, und auch darüber hinaus. "Madame, darf ich sprechen? Es war ein Glück für mich dich getroffen zu haben. Ein besonderes Glück, dass du mich als deinen Sklaven genommen hast. Ich liebe dich von ganzem Herzen. Nur wenn ich bei dir bin, fühle ich mich zu Hause. Wenn es dir recht ist und ich den hohen Ansprüchen genüge, möchte ich den Sklavenvertrag unterschreiben. Mein Körper und Geist soll dir für immer gehören. Bitte Madame, nehmt mich ganz in euren Besitz." "Ich habe gehofft, das du mich darum bittest. Geh, im Wohnzimmer in der Schublade liegt der fertige Vertrag. Lies ihn genau durch und bring ihn mir, wenn du ihn unterschrieben hast." Ich hatte den Vertrag bereits vor 2 Monaten aufgesetzt. Er verpflichtete meinen Sklaven in mein Haus einzuziehen. Ob er seine alte Wohnung verkaufte oder vermietete überließ ich ihm. An seiner Kleiderordnung änderte sich nichts. Auch konnte ich ihn benutzen oder vermieten, wie es mir beliebte. Ich behielt mir vor ihn tätowieren oder piercen zu lassen. Sein Gehalt ging dann auch auf mein Konto.
Es dauerte nicht lange und mein Sklave überreichte mir den unterschriebenen Vertrag. Bereits am nächsten Tag gab er eine Anzeige auf, in der er seine Wohnung verkaufte. Die Einrichtung übergab er der Caritas. Ein freies Zimmer richteten wir zu seinem Arbeitszimmer ein. Sein Job durfte ja nicht leiden. Seinen ...