mein neuer Partner
Datum: 28.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... kann hier aufrecht stehen. Tage und Nächte hat mein Mann hier verbracht. Er verlor jedes Gefühl für die Zeit. Die Eisenringe in unterschiedlichen Höhen machten es möglich zusätzlich unterschiedlich stramme Fesselungen vor zu nehmen. Eine Heizung war nicht eingebaut. So war es hier im Sommer oft sehr heiß, dafür im Winter eiskalt. So ein Sklavenleben ist oft eben nicht einfach. Als auch dieser Raum sauber war, müsste ich mich noch um das Bad kümmern. Bad war vielleicht etwas viel gesagt. Der kleine Raum war ganz mit Fliesen ausgekleidet. Im Boden war ein Abfluss. An der Wand hing noch immer der Schlauch. Der Eimer, als Toilettenersatz, war auch schnell gereinigt. Die Lederfesseln brauchten dringend Pflege. So nahm ich sie mit nach unten rief sie mit Lederfett ein und legte sie in eine leere Schublade an der Garderobe.
Es war schon spät geworden als ich endlich ins Bett gehen konnte. Ich freute mich auf Morgen. Wird er kommen? Zweifel stiegen in mir auf. War er mir ergeben und bereit mir zu dienen? War er bereit mein Lustsklave zu sein? Bei diesen Gedanken fühlte ich förmlich wieder seine Zunge auf meinem Kitzler tanzen. Glücklich und zufrieden schlief ich schließlich ein.
Nach einem kleinen Frühstück machte ich mich fertig. Ich ging unter die Dusche und rasierte mich sorgfältig. Dann nahm ich die Kleidung aus dem Schrank, die mein Mann immer so an mir geliebt hatte. Ohje, die waren im Laufe der Zeit ganz schön tief nach unten gerutscht. Eine schwarze Seidenkorsage, ...
... die meine Brüste schön anhob und die Nippel frei ließ, ein dazu passender kurzer Rock, der kaum meine Pobacken bedeckte und die Overkneestiefel. Diese Stiefel hatten gefährlich hohe und spitze Absätze. Dann schminkte ich mich sorgfältig und kämmte mein schulterlanges Haar zu einem strengen Knoten. Ja, so wollte ich ihn empfangen.
Pünktlich um 12 Uhr ging die Türklingel. Mein Herz machte einen Sprung vor Freude. Er war also gekommen. Er wollte mir dienen. Ich ließ ihn ein. Sofort fiel er vor mir auf die Knie. "Madame, ich bedanke mich für Ihre gnädige Einladung. Ich bin gekommen um Ihnen zu dienen. Bitte sagt mir was ich für euch tun kann." "Regel 1: Du bist in diesem Haus ständig nackt. Deine angemessene Kleidung ist in der obersten Schublade." Ohne zögern legte er seine Kleidung ab und hängte sie ordentlich auf. In der Schublade fand er die Lederfesseln, die er sich wie selbstverständlich um die Hand- und Fußgelenke schloss. Auch das Halsband mit Leine legte er sich um. "Gut, komm mit, ich werde dir noch ein paar weitere Regeln erklären." Ich nahm die Leine und führte ihn ins Wohnzimmer. Mit leicht gespreizten Beinen stand ich vor ihm. "Knie dich hin und höre mir genau zu. Alles was ich dir jetzt sage, werde ich nicht wiederholen." Ich wusste genau, so wie er jetzt vor mir kniete konnte er unter meinem Rock sehen, dass ich auf einen Slip verzichtet hatte. "Regel 1 hast du bereits kennen gelernt. Regel 2: Alles was ich von dir verlange wird sofort erledigt. Egal, ob es ...