Sklave durch eigenen Willen 01
Datum: 28.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Vorab: Es ist mein erstes Werk, was ich hier vorstelle. Ich habe mich bemüht, weitestgehend grammatikalisch und orthographisch richtig zu schreiben. Trotzdem bitte ich um sachdienliche Kritik und Vorschläge zur Fortführung. Danke im Vorhinein.
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Dieser Bericht soll allen zur Warnung dienen, die durch übermäßigen Sex versuchen, Befriedigung zu finden. Die unmäßige Gier nach Frauen, seien sie auch noch so schön, macht euch blind für die Gefahr, Euer Selbstbewusstsein, Euren Stolz zu verlieren.
Alles begann an einem Samstag in der Disco, wo ich recht gelangweilt herumsaß und die Zeit mit Trinken totschlug. Plötzlich war da ein Mädchen, wie ich bisher keins gesehen hatte. Ihr Haar fiel in langen Wellen über ihre Schultern. Es leuchtete im Diskolicht blauschwarz und harmonierte deshalb wunderbar mit ihrem dunklen Teint. Blutrot geschminkte Lippen gaben, leicht geöffnet, makellose blendendweiße Zähne frei. Ihre Brüste glichen in ihrer Größe zwei Handbällen, so fest standen sie, obwohl sie, wie deutlich zu sehen war, keinen BH trug. Eine schmale Taille wurde noch durch einen eng geschnürten, breiten Gürtel betont. Ein kurzer Rock gab unendlich lange, kerzengerade Beine frei, die in hochhackigen Schuhen steckten. Ein feines Lächeln umspielte ihr Gesicht, als sie mit wiegenden Hüften an die Bar geschlendert kam.
Sie setzte sich neben mich, da hier gerade ein Barhocker frei war und es dauerte auch nicht lange, bis wir in ein angenehmes Gespräch vertieft waren. Plötzlich ...
... fragte eine rauhe Stimme hinter uns, wie lange denn ihr Aufenthalt an der Bar noch dauern solle. Als ich mich umdrehte, stand hinter uns ein Mann mit der Figur eines Profiboxers. Ich entschuldigte mich, dass ich die Schöne so lange aufgehalten hatte, was er wohl akzeptierte, denn er ging wortlos mit meiner Gesprächspartnerin davon.
Nachdem beide verschwunden waren, langweilte ich mich den restlichen Abend noch mehr und verließ gegen Morgen hoffnungslos betrunken das Lokal. Fast jeden Abend saß ich nun in dieser Bar, weil ich die Schöne wiedersehen wollte. Als ich die Hoffnung schon aufgegeben hatte, kreuzte sie eines Abends doch wieder auf, kam wie selbstverständlich zu mir an den Tisch und fragte in schüchternem Tonfall, ob sie sich zu mir setzen dürfe. Ich war natürlich völlig Kavalier, stand auf, rückte ihr den Stuhl zurecht und forderte sie auf, Platz zu nehmen. Ich bestellte eine Flasche vom besten Wein und es begann eine zunächst harmlose Plauderei. Als wir zusammen tanzten, lag sie wie eine Feder in meinen Armen, dass ich glaubte, sie schwebe über das Parkett. An diesem Abend erfuhr ich, dass sie Sybille hieß und unweit dieser Bar wohnte. Über den Mann, der uns beim ersten Kennenlernen so unverhofft gestört hatte, sprach sie kein Wort und ich hütete mich, nach ihm zu fragen.
Nach langen, belanglosen Gesprächen hielt ich es einfach nicht mehr aus und fragte sie, ob ich sie an diesem Abend nach Hause begleiten dürfte und sie gestattete es mir, scheinbar nach kurzem ...