Sklave durch eigenen Willen 01
Datum: 28.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... werde ich dich bestrafen, wobei Sybille mir auch noch helfen wird. Glaub mir, auch sie kennt meine Bestrafungen, oder was glaubst du, wie ich sie erzogen habe? Nur aus Angst vor Strafe gehorcht sie mir so gut. Also, was ist? Bleibst du, oder gehst du? Wenn du gehen willst, geh gleich! Wenn du bleiben willst, bleib gleich! Überlegen kannst du es dir nur jetzt und hier.
Ich war wie erschlagen! Der Arm des Mannes lag schwer auf meiner Schulter. Ich konnte nicht glauben, was ich eben gehört hatte. Dieser Mann hatte sich die schönste aller Frauen, die ich kannte, so abhängig gemacht, dass sie willenlos tat, was er von ihr verlangte. Und nun sollte ich ein weiteres Opfer seines Machtwahns werden. Ich wehrte mich gegen die Vorstellung, mich ihm zu unterwerfen, obwohl ich bereits im Inneren wusste, dass ich mich ihm auf jeden Fall ausliefern würde. Einmal, weil ich in Sybilles Nähe bleiben wollte, andererseits, weil mir die Selbstverständlichkeit, mit der er seine Forderungen stellte, unheimlich imponierte. "Also gut!", sagte ich. "Ich will tun, was du von mir erwartest, aber dafür gehört Sybille mir". "Oh nein, so einfach ist es nicht. Nur wenn du mir bedingungslos gehorchst, erlaube ich dir hin und wieder, mit ihr zusammenzusein. Eine Forderung hast du nicht an mich zu stellen, damit das klar ist!", sagte er noch einmal. Ich ließ mich also auch darauf ein und blieb von nun an in Freds Haus, so hieß Sybilles Mann.
Was er eigentlich wollte, stellte sich schnell heraus. Kaum ...
... waren wir uns einig geworden, zog er seine Hosen aus und befahl mir, ihn zu wichsen. Ich nahm also seinen mächtigen Riemen in meine Hand und begann, seine Vorhaut langsam hin und her zu bewegen. Es dauerte nicht lange, bis sein Schwanz in meiner Hand zu einer riesigen Latte angewachsen war. Er lehnte sich auf der Couch weit zurück und sagte: "Nun knie dich vor mich und leck mir meinen Schwanz!" So etwas hatte ich noch nie getan. Einer Frau die Möse auslecken, ja das war gar nicht schlecht, aber bei einem Mann? Er bemerkte mein Zögern und sagte zynisch: "Was ist, hast du keine Lust mehr auf meine Frau? Denk daran, du kriegst sie sonst nicht". Ich begann also, seinen Schwanz zu lecken. Zwar widerwillig, aber immerhin, ich tat es. Er stöhnte dabei lustvoll und zog meinen Kopf an den Haaren immer weiter zwischen seine Schenkel. "So ist es brav, mein Kleiner", sagte er dabei. Sybille saß uns gegenüber in einem Sessel und schaute uns zu. Ich sah, wie sie sich dabei selbst befriedigte. Als er dann seinen Orgasmus hatte, spritzte er mir seinen Samen direkt in meinen Schlund und schrie: "Schluck es, schluck es!" Dabei presste er meinen Kopf so fest zwischen seine Schenkel, dass ich glaubte, an seinem dicken Schwanz zu ersticken. Nachdem ich auf seinen Befehl hin seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte, war er zunächst zufrieden und meinte: "Das hast du für das erste Mal ganz gut gemacht. Wenn du immer so parierst, bin ich zufrieden mit dir und du sollst es nicht schlecht haben. Nun leck ...