Sklave durch eigenen Willen 01
Datum: 28.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... wütender werden, Gabi stand dabei und lächelte höhnisch, wenn sich mein Gesicht vor Schmerz verzerrte. Nach einer Weile, als ihm dieses Spiel wohl langweilig wurde, trat er einen Schritt zurück und befahl mir, mich vor ihn zu knien und seinen Schwanz aus der Hose zu holen. Dann mußte ich seinen Riemen in den Mund nehmen und ihm einen blasen Ich tat, was er wollte und wichste ihn dabei noch mit der Hand. Sein Knüppel wurde steinhart in meinem Mund und immer länger. Nach geraumer Zeit, als es ihm endlich kam, spritzte er mir die volle Ladung in den Mund, daß ich glaubte, daran ersticken zu müssen. Damit aber nicht genug, preßte er meinen Kopf mit beiden Händen weiter fest an sich so daß ich seinen Schwanz nicht aus meinem Mund bekam, bis er nicht auch noch ausgiebig in meine Kehle gepißt hatte. Dann befahl er mir, duschen zu gehen und mich danach sofort wieder im Haus bei ihm zu melden. Ich ging also sofort ins Haus und duschte mich gründlich. Dabei spürte ich starke Schmerzen, wenn das heiße Wasser meinen wunden Arsch traf, an dem die Verletzungen ohnehin wehtaten. Da die Sonne meine Haut aber ebenfalls total verbrannt hatte, war es kaum auszuhalten. Es war deshalb in meiner derzeitigen Situation schon fast ein Glück, daß ich nichts anziehen durfte. Als ich mich vorsichtig abgetrocknet hatte, ging ich ins Wohnzimmer, wo Fred und Gabi schon auf mich warteten. Auf seinen Befehl mußte ich die beiden mit Getränken versorgen und ihnen einen Imbiss bereiten. Dann schickte er Gabi in ...
... den Keller, wo sie meine "Kleidung" holen sollte. Sie kam auch bald darauf zurück und legte einen Haufen Ketten und Eisenringe vor Fred auf den Boden. Dieser befahl mir nun, vor ihm niederzuknien. Ich tat, was mir befohlen wurde. Nun legte er mir einen breiten eisernen Reifen um den Hals, der mit einem kleinen Vorhängeschloß verschlossen wurde, so daß ich ihn nicht ohne fremde Hilfe abnehmen, konnte. Ebensolche Reifen legte er um meine Hand- und Fußgelenke. Sie lagen lose hinter den Gelenken aber doch so eng, daß ich sie nicht über Hände oder Füße abstreifen konnte. Zuletzt legte er mir einen etwas schmaleren Reifen um meine Schwanzwurzel, der so straff saß, daß er Schwanz und Sack bereits leicht abschnürte, obwohl mein Riemen nicht stand. Dann begann er, mir Ketten anzulegen. Je eine Kette befestigte er an meinen Handgelenken und dem Halseisen. Sie waren so kurz, daß ich die Arme nicht mehr am Körper herabhängen lassen konnte, sondern immer soweit angewinkelt halten mußte daß die Unterarme waagerecht lagen. Dann zog er eine weitere Kette vom Halsring zu dem um meinen Schwanz befestigten. Diese zog er so kurz, daß ich nicht mehr aufrecht stehen konnte, sondern immer leicht nach vorn gebeugt. Zuletzt zog er zwei Ketten vom Schwanzeisen zu den Ringen an meinen Fußgelenken. Dazu mußte ich mich auf den Boden setzen und meine Füße so weit wie möglich an den Körper ziehen. Nun befestigte er die Ketten, wodurch ich nicht mehr in der Lage war, aufzustehen. Nachdem er alle Schlösser, ...