Space Invaders am Silbersee
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... schönen Tag des Jahres, noch einmal nutzen, um den hiesigen Silbersee zu besuchen. FKK war für mich etwas völlig Normales, dass ich von klein auf mit meinen Eltern schon in Schweden praktiziert hatte. Ich dachte mir auch anfangs gar nichts dabei, als ich Robert, einen Mechaniker-Azubi auf meiner Arbeitsstelle, am Eingang zum Strandbad spontan ansprach, mich zu begleiten.
Erst als ich bemerkte, wie geil ihn die ganze Situation machte, als ich auf einmal nackt vor ihm stand, fasste ich den Entschluss, dass ich mir eine solche Situation nicht entgehen lassen konnte. Zumal in der Firma unter den Mädels getuschelt wurde, dass er noch Jungfrau war. Das lag wohl auch an seinem angeblich superkleinen Lümmel. Hier war ich tatsächlich unschlüssig, was ich darauf geben sollte. Denn einerseits hatte ich die mächtig große Beule in seinen Badeshorts gesehen. Und auf der anderen Seite hing da jetzt dieser kleine Wurm, dem jede mittlere Gewürzgurke Paroli bieten konnte.
Angeblich sollte es ja richtige Blutpenisse tatsächlich geben. Ich hielt es allerdings für einen Mythos. Getreu dem Motto „What You See is what you get." war mir bisher noch kein Glühwürmchen untergekommen, das auf wundersame Weise zu einer Salatgurke geworden wäre. Unser kleines Zwiegespräch über Mangas und den Playboy war dann der berühmt-berüchtigte Tropfen der das Fass, in diesem Fall meine Geilheit zum Überlaufen brachte. Denn es gab eine erstaunliche Parallele zu den Okadas, den Echsenwesen in meinem Comic. Die ...
... Okadas lebten in Menschengestalt unerkannt unter uns. Sie waren Neutrums oder heißt das mittlerweile transgender, also weder Mann noch Frau. Zwischen ihren Schenkeln war gar nichts, weder Spalte noch Zipfel. Fielen sie allerdings über eine nackte Frau her, wuchs ihnen wie von Zauberhand ein riesiger Schwanz und sie verwandelten sich zurück.
Und genau danach sehnte ich mich jetzt, einem riesigen Schwanz. Mein letzter regelmäßiger Sexualpartner männlichen Geschlechts (Freund würde es im Nachhinein nicht treffend bezeichnen) hatte mich vor gut 3 Monaten verlassen. Seit der Trennung war ich erst einmal auf Selbstbelustigung mit einem schlanken goldenen Freudenspender umgestiegen. Aber das war von Anfang an eine Notlösung gewesen, die jetzt schon viel zu lange dauerte. Thorsten hatte mich eines Abends mit unserer gemeinsamen Freundin Sandra in der Kiste erwischt. Das allein wäre kein Problem gewesen und hätte ihn eher motiviert mitzumachen. Doch da war noch dieser dunkelhäutige Wahnsinnstyp, den Sandra mitgebracht hatte und dessen Monsterglied gerade zwischen meinen Lippen auf und ab glitt.
Sandra war der mit Abstand sexuell erfahrenste Mensch, den ich kannte. Sie vögelte einfach alles und jeden, der ihr gefiel und nicht bei drei auf den Bäumen war. Völlig unabhängig von Geschlecht, Alter, Figur, Hautfarbe, Religion, Beziehungsstatus und sexueller Orientierung. Dementsprechend gab es auch keine Sexualtechnik und keinen Fetisch, der ihr fremd war. Und jeder intime Kontakt mit ...