Space Invaders am Silbersee
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... geht der Spaß doch erst richtig los."
Sie formte einen runden Kussmund, umspielte mit der Zunge lasziv ihre Lippen und beugte sich nach vorn. Diesmal war ich mir zwar ziemlich sicher, dass mir meine Fantasie nicht erneut einen Streich spielte. Dennoch beobachtete ich wie gebannt, was nun geschah, immer mit der Angst doch noch aus einem Traum aufzuwachen. Wie in Zeitlupe sah, ich, wie sich Annas Kopf über meinen Schoß senkte und meine immer noch pralle Eichel schließlich berührungslos in ihrer weit geöffneten Mundmuschi verschwand. Anna hatte den Lauf meiner Jagdflinte gefühlt schon mehr als zur Hälfte in sich aufgenommen, als dieser erstmalig Feindkontakt hatte und an einer feuchten Höhlenwand anstieß. Unbeirrt setzte sie die Tauchfahrt fort und stoppte erst als die Lippen die Talsohle erreicht hatten und auf einem dichten Bett aus Schamhaaren aufsetzten.
Erst jetzt schloss sie den Mund, umfasste mit beiden Händen meine Oberschenkel und begann mit schnellen Armbeugen ihren Oberkörper hoch und runter zu senken. Ein wahres Feuerwerk entfachte sich in meinem Schoß, als sie meinen Joystick durch ihre Lippen gleiten ließ. Das übertraf alles bisher Dagewesene um Längen und dabei war es noch nicht einmal echter Sex. Ich konnte Ihr tief in die weit geöffneten nordisch blauen Augen schauen und sah im Hintergrund zugleich ihre mördergeilen Titten, die sich rhythmisch zum Takt bewegten.
Und es sollte noch besser kommen. Ein Kribbeln wie 1.000 Ameisen durchzog auf einmal meine ...
... Männlichkeit und ich glaubte vor Geilheit ohnmächtig zu werden.
(Sie)
„Das ist was Psychologisches. Wenn du ihr bestes Stück im ausgefahrenen Zustand komplett im Mund verschwinden lässt, triffst du sie an ihrer empfindlichsten Stelle. Du zeigst ihnen einmal mehr, dass sie doch nur kleine Jungs sind und du auserkoren bist, sie zum Mann zu machen. Von da an hast du gewonnen und sie gehören Dir."
Mir klangen Sandras Worte im Ohr, als sich Robert auf den Rücken gedreht hatte und ich das erste Mal sein erigiertes Glied betrachtete. Er hatte wirklich einen Prachtschwanz. Kerzengerade und fest wie der Lauf eines Jagdgewehres und dabei dick wie eine Bockwurst. Blaue pulsierende Adern durchzogen den Schaft und unter der langen wulstigen Vorhaut verbarg sich eine knackig pralle Eichel, die nur darauf wartete, liebkost zu werden. Es war also doch kein Mythos. Es gab den Blutpenis wirklich. Der Wurm war bestimmt um das 3 oder 4-fache gewachsen. Die Verwandlung des Okadas hatte womöglich begonnen. Jetzt wollte ich natürlich auch den heißen Liebessaft seiner außerirdischen Lenden in mir spüren.
Auch die Technik mit den Armbeugen kam von Sandra. „Nie nur den Kopf hoch- und runterbewegen. Wenn du Pech hast und der Typ besonders ausdauernd ist, wird dir übel & schwindlig und du hast am nächsten Morgen fieseste Kopf- und Nackenschmerzen. Wenn du dich auf die Arme stützt und die Bewegung aus dem Oberkörper kommt, bleibt der Nacken gerade und gestreckt. So kannst du auch besser durch ...