1. Space Invaders am Silbersee


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... sogar einen Teil ihrer Schamlippen zu erkennen. Ich wurde scharf wie Nachbars Lumpi.
    
    „Oh, da scheint, aber einem zu gefallen, was er sieht", schrie Anna belustigt auf und ich benötigte einen kurzen Moment, um zu begreifen, was sie meinte. Ein Blick nach unten verschaffte mir Gewissheit. Der kleine Robert war zu voller Manneskraft erstarrt und spannte den Stoff meiner Badeshorts. Ich spürte, wie sich meine Lustknospe ohne Fremdeinwirkung selbstständig aus der schützenden Kapuze herausschälte. Trotz aller Erregung war mir die Situation unglaublich peinlich und ich bekam einen hochroten Kopf. „Keine Angst, das erlebe ich nicht zum ersten Mal und es ist auch etwas ganz Natürliches, für das man sich nicht zu schämen braucht. Dennoch müssen wir etwas unternehmen, denn mit der Pistole kriegen wir da drinnen auf jeden Fall Probleme."
    
    Sie ging zu beiden Seiten des Zauns und lugte jeweils kurz hindurch. „Die Luft ist rein, sieht nicht danach aus, dass wir in den nächsten Minuten Besuch bekommen werden." Ohne zögern, ging sie vor mir in die Hocke, formte ihren Mund zu einem großen offenen Kreis und umspielte mit Ihrer Zunge lustvoll die großen, vollen Lippen. Als ich realisierte, was sie vorhatte, erhöhte sich mein Herzschlag und ich begann leicht zu stöhnen. Meine prall gefüllten Kronjuwelen verkrampften sich. Ich spürte, wie die Waffe in meinem Schoß entsichert wurde, bereit den ersten Schuss abzugeben. Quasi in Zeitlupe verfolgte ich, wie ihre Hand sich meinem Bauchnabel ...
    ... näherte. Ich nahm all meine Kraft zusammen, schloss die Augen und versuchte mich zu konzentrieren. Ich wollte unbedingt verhindern, dass der Kugelhagel begann, noch bevor ihr feuchter Schlund sich schützend über meinen Revolverlauf legte. Doch genau in dem Moment, wo ihre Finger in den Saum meiner Badehose eindrangen, passierte es.
    
    „Hey, was soll das?", schrie ich auf, als es kalt und nass in meinen Schritt wurde. Anna stand einige Meter von mir weg und hatte einen Wasserschlauch in der Hand. Damit zielte sie auf mich oder besser gesagt den kleinen Robert, der dadurch auch seinem Namen wieder schlagartig alle Ehre machte. Aus dem rauchenden Colt war eine gekochte Nudel geworden. „Na ja, irgendetwas musste ich ja gegen das Zirkuszelt in der Hose unternehmen. Oder was hätte ich sonst tun sollen? Etwa ein Blowjob in aller Öffentlichkeit, also bitte. Da wäre ich ja nicht nur wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses, sondern wahrscheinlich auch wegen Verführung Minderjähriger dran gewesen. Aber schön, dass du deine Sprache zurückgefunden hast." Lachte sie vergnügt, und schien weiterhin bester Laune zu sein. Erst jetzt, mit abklingender Erregung begriff ich, was geschehen war. Ein Teil der Ereignisse, seit wir durch den Zaun schlüpften, war ganz offensichtlich meiner Fantasiewelt entsprungen. Und eine weitere, bittere Erkenntnis überkam mich.
    
    Anna sah in mir wirklich nur den netten, aber erst 18-jährigen Kollegen sah, den sie zum FKK-Strand mitnahm, aber auf keinen Fall ein ...
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