1. Space Invaders am Silbersee


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... auf, was ohne Frage meine bisherigen sexuellen Erfahrungen maßgeblich prägte. Selbst wenn ich mich mittlerweile über zu wenig Hormone nicht beschweren konnte. Und auch im Bekanntenkreis der fülligen Sandra würde sich die Nachricht des knabenhaften Neuankömmlings sicher wie ein Lauffeuer verbreiten und reichlich für Belustigung sorgen. Blieb nur zu hoffen, dass Anna die Situation im Nachhinein aufklärte. Ich konnte sie ja schlecht darauf ansprechen. Zumal sie meine Größe bisher ja nur verhüllt gesehen hatte. „Ist es ok für dich, wenn ich mal kurz onaniere, damit du allen erzählen kannst, was für einen geil großen Schwanz ich habe." Zumindest wäre ich das Gespräch des Tages. Aber es kam zum Glück anders.
    
    „Also Sandra wirklich, du bist echt unmöglich? Da bitte ich dich einmal brav zu sein und dann kommt gleich schon wieder so ein Spruch?" versuchte Anna die Situation wieder etwas zu entspannen. „Sorry, Robert, ich bin wohl gelegentlich etwas zu direkt. Wollt ihr euch nicht zu uns legen? Dann kann ich mich mit einem Glas Sekt entschuldigen." Sie schaute mich diesmal direkt an und deutete dabei auf eine Gruppe von 4 oder 5 Tittenpaaren, die ihrerseits die Hälse in unsere Richtung gereckt hatten und zu winken begannen. „Besten Dank, aber ich glaube, wir suchen uns erst einmal ein etwas ruhigeres Plätzchen. Vielleicht schauen wir später mal vorbei, wenn wir uns akklimatisiert haben." So verabschiedeten wir uns wieder voneinander und ich bekam zumindest ein halbwegs solides „Dann ...
    ... vielleicht bis später." heraus. Ich glaubte noch zu erkennen, dass Anna Ihr beim Umdrehen verstohlen zugezwinkert hatte.
    
    Wir steuerten auf den hinteren Bereich des Strandes zu, in dem dichte Schilf-Bepflanzung im Uferbereich die Sicht aufs Wasser versperrte und Anna blieb an einem schmalen Trampelpfad stehen. Ein handgemaltes verwittertes Holzschild kennzeichnete den Zugang als "FREI". Sie drehte das Schild auf »BESETZT« um und setzte Ihren Weg fort. Jetzt da ich sicher sein konnte nicht von allen Leuten angestarrt zu werden, entspannte ich mich auch endlich wieder ein wenig und folgte meiner Begleitung. Erstmals bemerkte ich jetzt auch, dass Anna insgesamt fester gebaut war, als ich bisher gedacht hatte, und vor allem an den weiblichen Rundungen deutlich mehr Fleisch zum Anfassen da war. Ihr vor mir her wackelnder Hintern sah einfach zum Anbeißen aus. Wie sie da so durch den Dschungel stolzierte, wäre das wohl die perfekte skandinavische Antwort auf Lara Croft.
    
    Nach kurzem Fußweg lichtete sich das Schilf und wir erreichten eine kleine Sandbucht, gerade groß genug, dass 3 maximal vier Personen mit ihrem Badetuch gemütlich Platz hatten. Es war wunderbar ruhig, weit und breit keine Menschenseele zu sehen. „Es gibt hier insgesamt 5 solcher Buchten und im Sommer oder am Wochenende muss man meist schon ganz in der Früh da sein, um sich noch eine zu sichern. Das ist die abgelegenste und da sie bereits im Naturschutzgebiet liegt, darf man zumindest offiziell nicht baden. Dafür ...
«12...8910...17»