Birgit (OOE) und Lars, Teil 6
Datum: 28.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Inzest / Tabu
... pulsieren.
Das beste dabei war, niemand sah oder hörte hier meine heftige Erregung, es war keiner da!
Keuchend erreichte ich die Treppen zum Strand und beschloss mir einen weiteren Kick zu geben indem ich die Treppe zum Strand probeweise auf meinem einzelnen Bein runter hüpfte, ohne meine Krücke zu verwenden. Die hielt ich dabei seitlich weg. Das ging recht flott, schneller fast als mit Krücke. Vom Gehopse waren Schlösschen und Kugel wie erwartet in heftige Schwingung geraten.
Meine Möse gierte verlangend nach mehr, nach meiner Berührung!
Ich schaute mich nochmal verstohlen um, ließ die Krücke an meine linke Seite gleiten und klemmte sie mit dem Armstummel dort ein. So war mein rechter Arm frei und eine Hand wanderte zwischen meine Schenkel. Ha, das ging sich ja perfekt aus! Lars hatte mich zwar instruiert mich nicht selber zu berühren, schon gar nicht zum Orgasmus zu bringen, aber hier sieht´s ja grad keiner! Und was er nicht weiß, …..
Die Haut unten war sensibel und fühlte sich wunderbar glatt an. Kein noch so kleines Stoppelchen ärgerte meine Fingerspitzen. Der Laser hatte ganze Arbeit geleistet. Aahhhh, tat das gut! Ich genoss das Gefühl, kreiste erst mehrmals außen um meine Lippchen. Spielte dann etwas mit dem Schlösschen, ließ es Baumeln. Mhhh, jede Bewegung ein Genuss. Es war tatsächlich feucht, vom Lustsaft den meine Muschi schon seit längerem entließ.
Meine Finger gehorchten nun nur noch der Geilheit in mir die mich ergriffen hatte und fanden ...
... wie von selbst den Weg an mein Lustzentrum das sie zu verwöhnen begannen. Es durchzuckte mich. Oh Gott, ich war schon so weit! Wenn ich jetzt noch ein bisschen weiter machte! Vorsichtig massierte ich immer wieder mal drüber, keuchte auf dabei und hatte Mühe mein loderndes Verlangen zu kontrollieren.
Schon pervers, hier stand ich nackt an einem öffentlichen Strand, gut es war FKK. Aber noch dazu dabei fingerte ich mich hier immer tiefer in meine Geilheit rein. Die Dunkelheit schützte mich dabei.
Was man doch auch mit nur mehr einem Arm und einem Bein alles zusammenbrachte. Ich wunderte mich über mich selbst, was ich da tat. Das wäre mir doch früher nie eingefallen. Was hatte das wohl ausgelöst? Meine Offenheit mit fortschreitender Lebens- und Sexerfahrung mit Lars, die Urlaubsstimmung, hatte mein Unfall damit zu tun? Schwer zu sagen, obwohl meine körperliche Gesamtsituation insgesamt nicht zu meiner Zufriedenheit war, das jetzt war jedenfalls irre geile! Ich nah mir vor so was in Zukunft zu genießen, wenigstens eine Möglichkeit der Kompensation für meine Handicaps.
Während dieser Überlegungen begann ich langsam und mit ganz kleinen Schritten vorwärts zu hopsen. Die Krücke kontrollierte ich so gut es ging unter dem Armstummel geklemmt und ließ sie wie ein Pendel nachschwingen. So hopste ich Richtung Wasser, die rechte Hand an meiner Muschi, die von Kugeln und Schlösschen bei jedem Schritt ebenfalls stimuliert wurden.
Geilgeilgeil! Ich keuchte heftig, hatte mich ...