Birgit (OOE) und Lars, Teil 6
Datum: 28.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Inzest / Tabu
... blitzblank sauber, wir waren zufrieden. Ich lehnte die Krücke an die Wand um Lars umarmen zu können. Irgendwie erleichtert, die erste Etappe war geschafft. Er knetete meine Stümpfe und griff mir auf den Arsch, bevor wir uns voneinander lösten und uns für den Strand vorzubereiten.
Lars schlug vor, gleich nackt runterzugehen was ich strikt ablehnte. Alles was recht ist, er konnte es ja machen, hatte leicht reden, aber ich. Es reichte mir eh so schon, dass mich alle so sahen.
Das sah er ein, bestand aber drauf, dass ich nur ein kurzes Trägerkleid anziehen sollte das nicht mal meinen kurzen Oberschenkelstumpf verdeckte. Am Strand war ja eh Textillos, argumentierte er. Na von mir aus, war jetzt auch schon egal. Als ich nackt war, bat er mich kurz zu warten. Ah, ja das Schlösschen! Das war ich schon so gewöhnt, das ich gar nicht dran gedacht hatte. Das nahm er nun ab, wäre wohl zu auffällig beim Nacktsonnen. Stattdessen führte er mir die Kugeln ein und verstaute das Rückhohlband sorgfältig zwischen meinen Schamlippen. Ein geil ziehendes Gefühl bereitet sich aus meinem Becken aus. Ich dachte an unseren letzter Fick der auch schon wieder zwei Tage her war und wurde nass dabei.
„Das hilft gegen die Nervosität!“, blödelte Lars.
Jaja! Mit meiner Hand versuchte ich seinen Penis zu erwischen um mich zu revanchieren, aber er entwand sich schnell wieder und kommandiert, dass wir uns jetzt endlich auf den Weg zum Meer machen würden.
Mit vorsichtigen Schritten bewegte ich ...
... mich auf Flip-Flop- und Krücke übers ungewohnte Terrain. Die Gehstrecke bis zum Meer war im Prospekt mit ungefähr 200 Metern angegeben, das stimmte auch in etwa. Der Weg dahin war doch recht uneben und die Felsen seitlich davon erschienen mir bedrohlich schroff. Da wollte ich nicht durch einen Stolperer drauf landen.
Zum Meer runterführten nochmal einige betonierte Stufen, natürlich ohne Geländer!
Die Treppen bewältigte ich trotzdem schon ganz routiniert, indem ich mich leicht seitlich nach unten hin drehte, die Krücke dabei Stufe um Stufe runter setzte, mein Bein dabei etwas anwinkelte und es dann folgen ließ. Dabei schaute ich konzentriert nach unten, wohin ich die Krücke aufsetzte.
Für die Umgebung hatte ich da noch keinen Blick. Unten angekommen konnte ich mich endlich umschauen, unserer Strandbesichtigung stand nun nichts mehr im Weg. Der Wind, der Geruch des Meeres, das alles war vertraut und weckte Erinnerungen an frühere schöne Urlaube am Meer.
Es war fast so wie früher, bloß ich hatte mich verändert, körperlich vor allem. Mit meinem übrigen Bein erreichte ich mein früheres Gehtempo nicht mehr. Hier am Strand wars überhaupt etwas schwierig für mich, weil die Krücke im weichen Kies-Sandboden oft recht tief einsank.
Ich achtete darauf sie immer ordentlich aufzusetzen und machte ziemlich kleine Schrittchen, um nicht zu stolpern. Fehlte grad, dass ich mich als erstes gleich mal hier vor aller Augen blamierte.
Immer wieder schaute ich nach unten, das hatten ...