Birgit (OOE) und Lars, Teil 6
Datum: 28.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Inzest / Tabu
... obwohl ich versuchte möglichst nicht drauf zu achten. Das war aber leichter gesagt als getan! Zwischen meinen angeschwollenen Schamlippen spürte ich, dass der Lustsaft demnächst über die Ränder hinausquellen würde.
Wir gingen bis ins knietiefe Wasser. Ab da war mit hopsen Schluss, es ging gar nichts mehr vorwärts. Das Wasser erzeugte schon zu viel Widerstand an meinem Unterschenkel. Ich setzte mich einfach rein und stütze mich mit dem Arm ab. So manövrierte ich mich am Meeresboden entlang ins etwas tiefere Wasser. Dort probierten wir ein Stück zu schwimmen. Aber die Wellen waren ziemlich hoch und ich tat mir recht schwer dabei. Meine Stümpfe fuhren ohne merklichen Effekt durchs Wasser. Das war doch wieder ganz anders als im Pool daheim, durch Strömung und Wellen weit schwieriger. Lars meinte, ich sollte mich auf seinen Rücken legen und an ihm festhalten. Aber dann tat er sich zu schwer beim Schwimmen. Ein Schwimmbrett oder Luftmatratze für mich wäre fein gewesen. Das würden wir uns demnächst besorgen, beschlossen wir.
Zuerst gings mal zurück an den Strand und dort zu den Liegen. Das Gehopse dorthin verursachte einige Aufmerksamkeit der anderen Badegäste und die Kugel dabei einen Wirbel in meinem Döschen. Meine Tittchen hüpften auch dabei und die nassen Warzen verhärteten sich vor Aufregung.
Beim nächsten Mal probierte ich, auf die Krücke gestützt ins Wasser zu gehen. Das einbeinige hopsen über den nachgiebigen Schotterboden war mir einfach zu anstrengend, ich wollte ...
... den Urlaub ja genießen. Aber recht viel besser ging es mir damit auch nicht und von gehen konnte keine Rede sein. Es war eher ein klägliches Humpeln, wie zu meinen Anfangszeiten als blutige, frisch amputierte Anfängerin. Hier half mir meine ganze gesammelte Erfahrung im Umgang mir der Krücke nicht weiter, sie sank einfach zu oft ein. Die Zeiten längerer Strandspaziergänge war wohl definitv vorbei, realisierte ich etwas enttäuscht.
Trotzdem wollte ich das unbeschwerte Strandleben mit Lars an meiner Seite genießen und wir faulenzten den restlichen Nachmittag. Nun hatte ich auch mal wieder Gelegenheit zum Schwänze schauen. Nicht das mir Lars seiner nicht gefallen hätte. Oh doch, gern sah ich meinen Freund nackt. Aber etwas Inspiration durch das beobachten fremder Haut war ja wohl erlaubt. Und ein Vergleich ist halt oft auch ganz anregend.
Bei der Gelegenheit betrachtete ich auch Ärsche, Muschis und Brüste der anderen Frauen. Da konnte ich schon mithalten befand ich. Meine Tittchen waren zwar etwas klein geraten, standen dafür aber ab wie eine eins. Hintern war auch nicht groß, mein Bein lang und schlank, leider halt nur mehr solo und am Oberschenkel hatte ich etwas zugelegt weil die Muskeln da seit meiner Amputation um einiges mehr Arbeit hatten. Ein wenig beneidete ich die andern Frauen, wenn sie leichtfüßig über den Strand herumspazierten, etwas mir nie mehr möglich sein würde.
Nachdem sich Hunger bei uns einstellte, brachen wir auf zum Bungalow um uns umzuziehen fürs ...