Devote zur Blasmaus erzogene Claudia - Sexgeschichten

Devote zur Blasmaus erzogene Claudia

... dieser erste Strahl mit einem Klatschen in ihr Gesicht. Dann steckte er seine Eichel tief in ihren Mund und spritzte wieder einen Strahl ab - klick, klick, klick - und schließlich unter weiterem Stöhnen vergoss er seinen Saft auf ihren Titten, bzw. Büstenhalter. Weiter machte es in meiner Hand klick, klick, klick und meine Hose wollte schon platzen, mein Schwanz tat mir weh und ich erlebte eine Geilheit, wie ich sie noch nie zuvor gespürt hatte. Schließlich versiegte seine Sahne und er rieb seinen spermaverschmierten Schwanz in ihrem Gesicht ab, bevor er ihr ihn zum Sauberlecken hinhielt. Wir zahlten und gingen.Kaum waren wir zuhause angekommen, empfing uns schon meine Frau. Hallo, ihr beiden! Na, hat´s Spaß gemacht? Und ob, antwortete Berthold mit einem dreckigen Grinsen. Kann ich schnell duschen? fragte er. Klaro, antwortete meine Frau. Sie ging mit mir ins Wohnzimmer und ich begrüßte Gerda, ihre Cousine. Ich nahm mir etwas zu trinken und ging auf die Terrasse. Da die Tür offen blieb, hörte ich, wie Gerda meine Frau fragte: Hat der wirklich so einen riesigen.... Penis? Aber selbstverständlich, wenn ich es Dir doch sage. Und das beste ist: Er kann mehrere Male ohne Unterbrechung! Und das hast du wirklich ausprobiert? Was sagt denn dein Mann dazu? Dem gefällt das auch noch, wie mich Berthold behandelt, und ich glaube außer mir kommt er auch zu seinem Genuß! Also, mein Mann dürfte das nicht wissen, der würde verrückt werden oder mich rausschmeissen. Dabei will er ja kaum ...

... noch, meinte Gerda. Berthold kam in diesem Moment ins Wohnzimmer, bekleidet mit meinem Bademantel und die Haare noch nass. Hallo, ich bin Berthold, stellte er sich freundlich ihrer Cousine vor. Und ich bin Gerda, ich habe schon viel von ihnen gehört! Dabei lächelte sie verkrampft. Berthold scannte sie mit seinem bekannten Blick von oben nach unten, während er ihre Hand schüttelte. Seine Augen blitzten schon wieder auf. Er war ein Tier, das wurde mir klar. Ihm war es egal, wen er fickte, Hauptsache sie hatte dicke Titten und einen schönen dicken Arsch. Alles andere war im egal. Claudia und Gerda tranken einen Rotwein und Berthold gönnte sich ein Bier. Er fragte ungeniert, ob Gerda mal Lust auf seinen Schwanz hätte, er wäre noch in der Lage Gerda ausgiebig zu befriedigen. Gerda, eher zierlich und an Alkohol nicht gewöhnt, war zuerst etwas überrascht über seine Direktheit, sagte dann aber, wie er sich das denn vorstelle. Na ich werde dich erstmal an deinem Kitzler saugen und tief mit der Zunge in deine Muschi stossen. Dann wirst du meinen Schwanz blasen, bevor ich dich von hinten in Muschi und Arsch ficken werde. Er setzte sich direkt neben Gerda, hob sie hoch und setzte sie auf seinen Schoss. Er küsste sie auf den Mund und begann sie auszuziehen. Sie hatte relativ kleine Brüste, gegenüber Claudia. Sie waren jetzt beide nackt und Gerda griff nach seinen Hoden. Er steckte ihr 3 Finger in die Muschi und lies sie dann an den Fingern den eigenen Saft schmecken, der bereits reichlich ...