Devote zur Blasmaus erzogene Claudia - Sexgeschichten

Devote zur Blasmaus erzogene Claudia

Ich parkte noch schnell dass Auto und suchte mir eine Stelle von der aus ich Claudia ungestört beobachten und wenn notwendig ihr zur Hilfe eilen konnte. Claudia ist meine Frau und ich hatte eine Vereinbarung mit ihr... ich wollte ihre devote Ader testen und ihr beim Sex zusehen und wenn möglich auch die geisten Momente im Bild festhalten. Erst mal als billige Nutte von der Strasse... Sie stiefelte auf dem Bürgersteig auf und ab. Ihren Mantel vorne offen, sodass ihre Titten unter dem engen Top gut zu sehen waren. Der kurze schwarze Rock, die Netzstrümpfe und die High Heels taten ihr übriges, um sie wie eine Professionelle aussehen zu lassen. Es dauerte nicht lange und der erste Mann kam vorbei. Ohne Claudia eines Blickes zu würdigen ging er auf sie zu. Sie stellte sich ihm in den Weg und machte ihren Mantel vorne ganz auf, um ihm ihren Körper zu präsentieren. Er wollte schon an ihr vorbeigehen, aber sie verwickelte ihn in ein Gespräch. Seine Augen tasteten ihren Körper unentwegt ab. Als sie ihm ihre Preise nannte, bekam er große Augen. Aber er war immer noch nicht ganz überzeugt. Ob sie ihm vielleicht seinen Schwanz blasen dürfe, um ihn erst einmal testen zu lassen, ob sie ihr Geld wert sei, fragte sie ihn. Das gab den Ausschlag. Er nickte ihr zu und die beiden verschwanden hinter einem Gebüsch, das einen guten Sichtschutz vor den Passanten gab. Ich schlich mich leise hinterher und stellte mich hinter die Ecke einer Parkgarage. Von hier konnte ich sie gut sehen. Claudia ...

... kniete bereits vor dem Fremden und holte seinen Schwanz aus der Hose. Der Mann forderte sie noch auf, ihr Top hochzuziehen, damit er ihre Titten sehen konnte, was Claudia auch sofort tat. Dann ließ sie den Schwanz in ihrem Mund verschwinden und blies ihn wundervoll. Der Typ genoss es. Sein Kopf lag weit in seinem Nacken, während Claudia sich seinen Schwanz tief in ihren Rachen schob, ihn dann langsam wieder hinaus gleiten ließ, mit ihrer Zunge seine Eichel umspielte und ihn dann wieder Deep Throat nahm. Langsam steigerte sie ihr Tempo und der Typ wurde immer unruhiger. Er fing an, ihren Kopf festzuhalten und seinen Riemen selbsttätig in ihren Hals zu stopfen. Sein Schwanz steckte tief in Claudias Hals und er stieß immer nur in kleinen Stößen zu. Ich konnte hören, wie meine Frau röchelte, weil sie kaum noch Luft bekam. Speichel lief an ihren Wangen herunter. Und der Fremde stieß immer fester zu. Es konnte nicht mehr lange dauern und er schoss ab. In dem Moment zog sich Claudia mit aller Gewalt von ihm zurück. Und bin ich mein Geld wert? Jeden einzelnen Euro, Du Votze. Los schluck ihn wieder, ich will Dir alles in den Hals spritzen. Dann gib mir erst die Kohle, dann werde ich jeden Tropfen schlucken, den Du mir geben kannst. Er fing hektisch an in seinen Taschen zu wühlen und schmiss ihr schließlich einen 5 Euro Schein auf den Boden. So, Schlampe und jetzt schluck ihn wieder. Claudia steckte das Geld schnell ein und nahm dann den Schwanz wieder in ihren Mund. Er hielt ihren Kopf ...