Wenn der Postbote kommt
Datum: 29.12.2019,
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... wollte ihn nicht überfordern, denn am Wochenende sollte er bei ihr übernachten.
Am Freitag hatte er dann wieder einen Brief für das junge Mädchen, kein Einschreiben, ein einfacher Brief, vermutlich verdeckte Reklame. Den wollte er ihr persönlich bringen und nicht einwerfen und hoffte, dass sie zu Hause ist. Was er nicht wusste war, dass sie Urlaub hatte und zu Hause geblieben war, nachdem sie sich vor vier Wochen mit ihrem Freund gestritten hatte. Er war im Urlaub, sie nicht und sie war nach wie vor stinksauer und hatte langsam Entzugserscheinungen. Vorher hatte sie oft dreimal am Tag Sex mit ihrem Freund und jetzt gar nichts mehr. Ihr Hormonspiegel stand sehr hoch. Sie befriedigte sich zwar selbst, aber ihr fehlte einfach der passende Schwanz dazu.
Als es bei ihr an der Tür klingelt, steht sie gerade unter der Dusche und beschäftigt sich mit ihrer unbefriedigten Muschi. "Mist", entfährt es ihr, nimmt das Handtuch und wirft es sich um den Körper. Oberhalb ihrer Brüste schiebt sie es ineinander damit es hält und eilt zur Tür. Draußen steht der Briefträger Michael und reicht ihr den Brief. Verdutz schaut sie ihn an und fragt: "Schon wieder ein Einschreiben?".
"Nein, aber war gerade hier auf der Etage und da dachte ich mir ich gebe Ihnen den Brief gleich so".
"Danke, das ist sehr lieb", antwortete sie und jetzt sah sie erst was für ein toller Typ da vor ihr stand.
Sie streckte ihre Hand aus, um den Brief zu nehmen und da passierte es. Das Handtuch löste sich und ...
... viel nach unten. Jetzt stand sie völlig nackt vor ihm. Michael traute seinen Augen nicht, schaltete aber sofort. Blitzschnell bückte er sich, nahm das Handtuch und hob es auf. Nahm die beiden Enden breitete es auseinander und ging auf das erstarrt dastehende Mädchen zu, hob seine linke Hand über ihren Kopf, sodass das Badetuch hinter ihr war und legte es um sie herum. Vorne kreuzte er seine Hände und sie war wieder verhüllt. Sofort fuhren ihre Hände nach oben um es zu übernehmen. Dabei drückte sie aber auch gegen Michaels Hände und diese damit auch gegen ihre Brüste. Jetzt hatte Michael seine Arme gekreuzt vor sich und in jeder Hand eine Brust, verhüllt vom Badetuch festgehalten von ihren Händen. Ganz eng standen sie zusammen im Flur der Wohnung.
Verdutzt schauten sich beide an und fingen an zu lachen.
"Mach die Tür zu", sagte sie schnell zu ihm und Michael gab ihr mit dem Fuß den nötigen Schwung und zu war sie.
"Wenn Du mich los lässt, dann kann ich meine Hände von deinen süßen Äpfelchen nehmen", sagte er grinsend.
"Und wenn ich los lasse, dann fällt das verdammte Badetuch wieder hinunter", antwortete sie.
"Wäre das so schlimm, was ich vorhin gesehen habe kann sich durchaus sehen lassen", flachste er.
"Bist Du Dir da ganz sicher, hast doch nicht alles so schnell sehen können".
"Jetzt nicht, aber zuletzt als ich Dir das Einschreiben gebracht habe, da ist Dein Bademantel weit genug offen gewesen um alles genau zu sehen", sagte er grinsend.
"Na Du bist ...