Wenn der Postbote kommt
Datum: 29.12.2019,
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... zwischen ihre Beine und machte weiter. Langsam schob er ihr nun die rotierende Eichel etwas tiefer zwischen die nassen Lippen. Leicht hob sie ihre Hüfte.
"Jaaa, jaaa, ist das gut!", seufzte sie.
Michael traute sich nun mehr. Er begann sie vorsichtig mit dem Dildo zu ficken und schob ihn dabei immer tiefer in ihr nasses Fötzchen. Bis zum Anschlag war er nun drin. Mit der freien Hand fasste er nach der rechten Brustwarze und mit Daumen und Zeigefinger rollte er ihre Warze. Immer schneller schob er den Liebesstab rein und raus und sie stöhnte immer lauter. Ihr Kopf hing leicht über die Rückenlehne des Sessels und ihre Hüfte kam immer weiter nach oben. Und dann kam sie. Sie warf ihren Kopf hin und her und mit einem laute Schrei öffneten sich ihre Schleusen. Das Fötzchen schien vom Saft überzulaufen, es zuckte und zuckte und ihr Körper wurde in nicht enden wollenden Wellen geschüttelt. Dann sank sie in dem Sessel zusammen und sah ihn mit glasigen Augen an. Michael zog den Dildo aus ihrer Muschi und legte in auf den Tisch.
"So bin ich noch nie gekommen., das war gigantisch, einfach umwerfend", kam es mit leiser Stimme. "Danke, hast Du toll gemacht". Sie hatte einfach vom Sie ins Du gewechselt, wer sie so geil machte, der konnte auch Du zu ihr sagen, dachte sie.
Michael nahm das als Kompliment auf und sagte "Danke, Du hast mich aber auch ganz schön heiß damit gemacht. Mein Kleiner ist nicht mehr so klein nach dieser Begutachtung von Unterwäsche. Muss jetzt aber wieder ...
... los, sonst werde ich nicht fertig. Komme morgen wieder, ok, dann beenden wir die Modenschau".
Er stand auf und beugte sich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann drehte er sich um und ging aus der Wohnung. 'Wie heißt die eigentlich?' Fragte er sich und schaute auf das Namensschild. Brigitte Berger las er.
*
Die Wohnblocks hatte er immer als Abschluss und schnell hatte er den Rest erledigt, um zurück zu seiner Verabredung zu fahren. Er stellte sein gelbes Fahrrad etwas neben den Eingang hinter einen Strauch, so konnte man es von der Straße aus nicht sehen. Sollte ja nicht jeder wissen, dass er da war und das nächste Mal wollte er mit seinem Rad kommen. Dann klingelte er.
Frau Werner öffnete gleich, so als ob sie hinter der Tür gewartet hätte. Sie hatte ein Bigshirt an und war barfuß.
"Komm rein, hast aber lange gebraucht", mahnte sie ihn lachend.
"Konnte nicht schneller, bin aufgehalten worden", entschuldige er sich.
"Brauchst Dich nicht zu entschuldigen, bin ja froh, dass Du überhaupt gekommen bist, hatte schon befürchtet Du würdest nicht kommen. Was möchtest Du trinken, Bier, Wein, einen Drink?" fragte sie.
"Erst mal ein Bier bitte, bin durstig geworden bei dem warmen Wetter".
"Geh schon mal zum Pool, ich komme gleich mit dem Bier", und zeigte dabei in die Richtung zur Terrassentür. Michael folge dem Weg und trat in die Sonne. Vor ihm lag ein großes Grundstück, umgeben von Büschen und Bäumen und in der rechten Ecke war ein großer Pool. ...