Mein neues Leben (2) Das erste Treffen
Datum: 30.12.2019,
Kategorien:
BDSM
... nachgedacht.“
„Also ich finde sie sehr gut. Falls du dir welche machen lässt, würde ich sie bezahlen. Und dazu noch eine Extra-Prämie.“ „Wie viel denn?“ „Kommt darauf an, was du dir zulegst. Für ein Branding, wie ich es besonders mag, wäre schon mal ein Tausender drin.“
Ich glaubte, mich verhört zu haben. Der spinnt doch, dachte ich, sagte aber nichts weiter dazu, sondern nickte nur, während er fortfuhr, mir seine Regeln zu erklären.
„Wenn du bei mir bist, dann bin ich der Boss. Du gehörst dann mir und machst, was ich dir sage. Wichtig ist nur, dass ich zufrieden bin. Ob es dir gefällt oder nicht, das ist völlig egal. Dafür bezahle ich dich ja schließlich. Das ist dein Job. Kapiert?“
Ich nickte wieder, doch das genügte ihm nicht und er herrschte mich an: „Ich habe dich etwas gefragt!“ Erschrocken zuckte ich zusammen und sagte laut: „Ja, alles klar.“
„Na bitte, geht doch,“ meinte er zufrieden und taxierte mich abermals vom Kopf bis zu den Füßen. „Ein bisschen Bräune würde dir auch gut stehen, du bist verdammt blass. Am besten, du gehst regelmäßig ins Solarium. Bräune natürlich nahtlos, wenn ich bitten darf.“
„Ja, mache ich. Darf ich Sie noch etwas fragen?“ Er nickte. „Wann bekomme ich jeweils das Geld?“ „Immer sofort nach unserem Treffen.“
„Das ist gut. Ein Problem habe ich noch – ich möchte nicht, dass meine Eltern oder jemand aus meinem Bekanntenkreis davon erfahren, was ich hier mache.“
„Das geht in Ordnung. Wenn du dich jederzeit an unsere ...
... Vereinbarungen hältst, wird niemand etwas mitbekommen. Diskretion ist für mich Ehrensache.“
Dann verschwand er kurz in der Küche und kam mit einer Flasche Sekt, zwei Gläsern und einem 20-Euro-Schein zurück. Letzterer war für meine Unterwäsche, die ich ja im Schuppen lassen sollte. Wir stießen auf unsere Abmachung an und er gab mir einen langen Zungenkuss, wobei er mit beiden Händen meinen Rücken und meinen Po streichelte. Dann unterhielten wir uns noch eine Weile über alltägliche Dinge wie meinen Job, mein Training usw. Überrascht stellte ich fest, dass ich mich bereits ziemlich schnell an das totale Nacktsein gewöhnt hatte. Ich verdeckte kaum noch meine Brust oder Scham,
Schließlich verabschiedeten wir uns mit einem weiteren Zungenkuss, wobei er diesmal meine kleinen, festen Brüste knetete. Dann schlüpfte ich hinaus in die Kälte und rannte zu dem kleinen Schuppen, um meine verbliebenen Sachen anzuziehen. Plötzlich fiel mir ein, dass ich die 20 Euro auf dem Tisch vergessen hatte. Also klopfte ich noch einmal an die Terrassentür. Er öffnete sofort. „Was ist denn los?“ Ich sagte es ihm und er forderte mich auf, das Geld zu holen. Doch als ich hinein wollte, hielt er mich mit einem lauten „Halt!“ zurück. „Hast du unsere Vereinbarung schon vergessen? Bei mir im Haus bist du immer nackt. Also ausziehen oder die Kohle bleibt hier.“
So ein Arsch, dachte ich bei mir, lief aber zurück zum Schuppen und zog mich wieder aus. Dann ließ er mich ins Haus und ich nahm den ...