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The Beautiful Black Bull 04
Datum: 30.12.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen
... letzte Wort für sich in Anspruch. „Danke für die Blumen mein Schatz! ... Wenn deine Deutschlehrerin dich damals nicht ausreichend „ran genommen" hat, tut es mir leid für dich! Vielleicht hast du dich ja nicht aktiv genug in den Unterricht eingebracht? Lehrer lieben es wenn die Schüler mitmachen und die Initiative ergreifen." Mit versteinerter Miene verdaute ich die Anspielung meiner Frau auf meine gestrige Passivität während unseres frivolen Abends mit Aman. Augenscheinlich genoss sie es, eine Salve nach der anderen mit spitzer Zunge auf mich abzufeuern. Erneut wollte ich zu einem gezielten Gegenschlag ausholen. Doch dann würgte ich meine Antwort wieder hinunter. Ich entschied, unser Scharmützel an dieser Stelle zu beenden und ihr den Sieg zu überlassen. „Wie du meinst Süße! ... Sollten wir Mutter nicht ein wenig in der Küche zur Hand gehen alter Mann?" Mit einem Kopfnicken wies ich in Richtung Küche und hoffte, dieses Gespräch endlich abwürgen zu können. Mein Vater folgte meinem Wink und blickte zur offenen Wohnzimmertür. Das Klirren von Geschirr deutete auf ein geschäftiges Treiben hin. Schließlich erhob er sich. „Ich mache das schon! Bleibt ruhig sitzen! ... Wollt ihr auch einen Kaffe trinken?" Ich nickte stumm. Von Nicole kam ein schnelles „Ja gerne!" Sie kämpfte mit Maja um ihren Mittelfinger, auf dessen gelb gekrönter Spitze der „Fick dich Smilie" prangte. Die Kleine hielt ihn umklammert und feuerte eine Lachsalve nach der anderen ab, während der ...
... feiste Smilie immer wieder in ihren Bauch pickte. „Eure Tochter ist ein wirklich süßer Fratz. Ganz die Mama." „Mhmm, ja, ganz die Mama!... Lauter charmante Freundlichkeitsgene! Und so unschuldig! Auch ganz die Mama! Ein kleiner Engel und ein ... großer Engel" Trotz meiner Absicht kein weiteres Öl ins Feuer zu gießen, konnte ich mich nicht beherrschen und garnierte meinen Kommentar mit beissendem Sarkasmus. Mit einem amüsierten Lächeln, das ebenso sarkastisch anmutete wie meine Worte, sah Nicole mich an. Irgendetwas führte sie im Schilde. Ich hätte meine Klappe halten sollen! Plötzlich wanderte ihre noch freie Hand unter der Tischplatte verstohlen auf meinen Schoss. Mit sanftem Druck begannen die langen, schlanken Finger die weiche Wölbung im Zentrum zu palpieren. Ein am Esstisch meiner Eltern bisher einzigartiges Ereignis. „Süß hast du das gesagt Frank. Obwohl du ganz genau weißt, dass ich nicht immer ein Engel bin, nicht wahr?" Nicoles aneinandergelegte Fingerspitzen wogten in einer dezenten Wellenbewegung zwischen meinen Beinen. Dann strebten ihre Finger unvermittelt auseinander und begannen nach meinem Reißverschluss zu tasten. Der Reiz des Verbotenen entfaltete seine Wirkung. Applaus reckte sich in Form einer immer härter werdenden Beule unter dem Stoff empor. Meine Gefühle wogten zwischen Erregung, Unverständnis einem Rest Verärgerung und zunehmender Unruhe umher. Ich formte mit meinen Lippen ein stummes "Was soll dass?", doch Nicole gab sich ahnungslos und ...