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The Beautiful Black Bull 04
Datum: 30.12.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen
... produzierte eine kindliche Unschuldsmiene. Um die Frivolität zu verschleiern, rückte ich etwas näher an sie heran und stützte mich mit verschränkten Armen auf die Tischplatte, sodass mein Vater von diesem Treiben nichts bemerken konnte. Schließlich räusperte ich mich und korrigierte meinen vorangegangenen Kommentar ein wenig. „Ok Süße! Ein kleiner Engel und die nicht ganz so unschuldige Erwachsenenversion eines solchen. Gefällt dir das besser?" Ihr Lächeln geriet in Schieflage, die dunklen Brauen wölbten sich treuherzig und ihre Augen produzierten ein paar schnelle Lidschläge. Ihr Gesichtsausdruck rangierte irgendwo zwischen unschuldig und teuflisch. „Viel besser Frank! Und vergiss nicht, dass du auch nicht immer ein Engel bist! Hab ich nicht recht?" „Chapeau Süße!" Ich schluckte und blickte wieder zu meinem altern Herren, während sich der Reißverschluss meiner Hose langsam öffnete. Ohne zu ahnen, was unter seinem Esstisch vor sich ging, bemüßigte er sich aus dem reichhaltigen Fundus seiner achtundfünfzigjährigen Lebensspanne, einer gereiften Erkenntnis und gab diese zum Besten. „Die Erwachsenenwelt prägt uns. Wir sind alle keine Engel, wohingegen Kinder unverdorbene, reine Seelen haben. Letztendlich ist es genau das, was dieses herzhafte Lachen der kleinen Maja zu etwas Besonderem macht. Aber ich wollte nicht abschweifen. Nicole, du trinkst deinen Kaffee wie immer mit Milch?" Meine Frau ließ ihre leuchtend blauen Augen von mir zu meinem Vater rollen ...
... und beglückte ihn dabei mit ihrem funkensprühenden Frohsinn. Sie zögerte ihre Antwort hinaus, während zwei flinke Finger sich durch den geöffneten Schlitz wühlten und den Saum meiner Unterhose hinunter drückten. Nicole tastete nach meinem harten Schaft und wurde fündig. Ihre vollen Lippen holten zu einem irritierenden Grinsen aus und entließen ein liebliches Säuseln. „Keine Milch Carsten. Für mich bitte sehr schwarz und sehr stark! Ist das ok?" „Na klar! Ich kann dir einen doppelten Espresso machen! Der ist schwarz und stark. Bist du der Milch im Kaffee überdrüssig geworden?" „Nein,... aber Schwarz ist eine neu entdeckte Leidenschaft. Abwechslung ist wichtig!", Nicoles Blick kippte zurück in meine Richtung. Sie zwinkerte mir verstohlen zu. Ihre versteckte Anspielung zerrte kurze Sequenzen des gestrigen Abends aus meiner Erinnerung empor. Ich konnte es nicht fassen! Dieses kleine Miststück brainfuckte mich im Beisein meines Vaters. Plötzlich spürte ich einen kühlen Hauch um die Penisspitze wehen. Mein bestes Stück war frei und schwankte wie ein Fahnenmast unter dem Tisch umher. „Ok ... wie du möchtest Nicole. Frank bei dir aber wie immer richtig?" Ich nickte stumm. Endlich trottete mein Vater gemächlich in Richtung Küche. Meine Augen folgten ihm. Noch bevor er außer Sichtweite war, legten sich weiche Lippen an mein Ohr. Ein Wispern suhlte sich im schlüpfrigen Widerhall betörender Worte, bevor es sich wie eine stöhnende Geliebte in meinem Verstand zu rekeln ...