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The Beautiful Black Bull 04
Datum: 30.12.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen
... begann mit einem furiosen Ritt zwischen meinen gespreizten Beinen. Übergangslos stürmten wir aus jener entrückten Zweisamkeit in eine wilde Raserei hinein. Nie zuvor hatte ich meinen Mann so erlebt. Er griff in mein Haar, hielt mich am kurzen Zügel auf der Matratze und stieß zu wie ein Berserker. Schließlich grollte seine Stimme kraftvoll in mein Ohr hinein. "You will keep our secret, ... my pale beauty, ... and not tell your husband? ... Promis me!" Franks durchdringende Worte zuckten wie elektrische Schläge durch meinen Kopf und bis hinab in meinen Unterleib. Sein plötzlicher Rollenwechsel kam so überraschend und authentisch, dass mein Kopfkino wie ein Feuerwerk zu brennen begann. Ich sah mich wieder in jenem fremden Zimmer. Das schwere Gewicht meines Black Bulls lag auf mir. Er wütete in meinem Schoß. Tiefer als irgendein Mann vor ihm. Ohne jede Zurückhaltung stöhnte ich meine Antwort hinaus. „Yes Aman!... If you fuck me this good... I'll never tell my husband!... Never!... It will remain a secret forever." Brünstige Schreie fegten über mich hinweg und rissen mich mit fort. Gemeinsam kamen Frank und ich zu einem fulminanten Höhepunkt. Anschließend kuschelten wir uns aneinander und gaben uns zärtliche Küsse. Wir marinierten im postorgiastischen Dunst verschwitzter Körper und fettleibiger Düfte. Frank machte keine Anstalten mehr, mir jene geflüsterten Worte zu entlocken. Die geheime Botschaft blieb unausgesprochen. Ein schlechtes Gewissen begann an mir zu ...
... nagen. Unter keinen Umständen würde ich Aman hinter Franks Rücken treffen! Nein! Solch ein verruchtes Stelldichein war ausschließlich der Fantasie vorbehalten. Eine Weile dachte ich darüber nach, dieses Spielchen zu beenden und jenes Geheimnis zu lüften. Frank döste vor sich hin und war dabei einzuschlafen. Der falsche Moment für eine Offenbarung. Ich war nicht müde. Eine Vielzahl von Gedanken und Bildern kreisten in meinen Erinnerungen umher und hielten mich wach. Irgendwann schwirrten Amans Worte wieder durch meinen Kopf „... Come over to my place! Secret matter!..." Der Gedanke daran, wie es wäre, ihn morgen tatsächlich zu treffen, ließ mich nicht zur Ruhe kommen. Verstohlen schob ich zwei Finger den Venushügel hinab. Ich überließ es meiner Fantasie, in wessen Armen ich heute Abend wohl liegen mochte. Vor meinem geistigen Auge sah ich mich auf einem schmalen, durchgewühlten Bettlaken. Nackt! Mein Black Bull saß zwischen meinen gespreizten Beinen. Sein nackter, monolithischer Körper ragte wie ein schwarzer Fels hoch über mir auf. Er war bereit! ... Wir beide waren bereit. Begleitend zu meinem Kopfkino drangen zwei von meinen Fingern in mich ein. Ich wand mich in Franks Armen und presste ein Stöhnen in mein Kissen, um ihn nicht zu wecken. Der Widerhall vollkommener Befriedigung echote durch meinen Versand. Eine rauschhafte Glückseligkeit, auch wenn zwei Finger nur ein magerer Ersatz für das waren, was es sein könnte und ... vielleicht irgendwann ... in ferner Zukunft ... ...