1. Karina Teil 01 - Ein netter Abend


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... ich im Flur und schaue den beiden zu. Steffen schaut immer schamloser in Karinas Ausschnitt. Seine Finger werden auch immer mutiger. Noch ein paar Minuten und dann verliert er seinen Verstand und dann wird es peinlich werden. Ich muss ihn einfach erlösen von seinem Schicksal. Außerdem stand ich heute auch den ganzen Tag in der Küche, eine Massage wäre das Geringste, was er mir heute noch schuldet. Es ist ja schön und nett, dass er sich auch um Karina kümmert, aber jetzt bin ich dran. Entschlossen gehe ich in die Stube zurück. Mit meinem Kommen hört Steffen augenblicklich auf, sich um die Schultern von Karina zu kümmern. Mein Blick streift Karina. Verlegen und irgendwie ertappt, weicht sie meinem Blick aus und senkt ihren Kopf. Erwischt, denke ich und lächele.
    
    Ein schöner Rücken
    
    Sonja
    
    „Da bin ich wieder!" rufe ich provozierend, als ich an den beiden vorbei gehe und setze mich zurück auf meinen Platz. Steffen steht noch hinter Karina und schaut zu mir. Sein Gesicht ist zum Schießen. Er fühlt sich so richtig ertappt. Ja er soll leiden, schmunzele ich in mich hinein. Ich lasse mir nichts anmerken von meinen Gedanken und tue so, als ob ich nicht weiß, was beide gedacht und gemacht haben. Mit ein wenig gespielter Verspannung lasse ich meine Schultern kreisen. Und mit einem gekonnten, verführerischen Augenaufschlag wende ich mich an Steffen „Ich bin heute so verspannt, ach Steffen mein Liebster, ich bräuchte auch so eine Massage. Büüüüüteeeee!!!!". In meiner Stimme lege ...
    ... so von Verführungskraft, dass Steffen einfach nicht nein sagen kann. Das Spiel, das Vorspiel beginnt mir langsam Spaß zu machen.
    
    Natürlich lehnt Steffen meinen Vorschlag nicht ab, ich kenne ihn schon eine ganze Weile. Es scheint mir fast, dass er froh ist, Karina nicht mehr massieren zu dürfen. Er hat ja noch etwas wieder gut zu machen, meint er sicherlich. Pech für ihn, gut für mich, er weiß ja nicht, dass ich ihm nicht böse bin. Ich kann deutlich seine Gedanken sehen. Karina ist schon ein kleines, verführerisches Wesen und er weiß, dass er es nicht tun sollte. Wenn Karina wollte, könnte sie damit allen Männern die Gedanken so verderben, wie eben Steffen. Wenn sie es sich doch nur mal eingestehen und sich trauen würde. Aber meinem Mann den Kopf zu verdrehen, bringt mir ein kleines Lächeln auf die Lippen. Man sollte den Männern nicht allzu viel Gelegenheit geben, sich anderweitig zu vergnügen. Deswegen hat er sich jetzt mit mir zu beschäftigen.
    
    Pflichtbewusst kommt Steffen um den Tisch herum und stellt sich hinter mich. Sofort beginnt er sich mit meinen Schultern zu beschäftigen. Ja, das tut gut, wirklich gut. Wenn Steffen eines kann, dann ist es massieren. Mit einer Hand nehme ich mein Glas. Mein Blick geht zu Karina. Verlegen und verschüchtert sitzt sie in ihrem Sessel. Den Kopf hat sie nach unten gebeugt. Auch sie scheint zu ahnen, was sie da gerade entfacht hat. Genauso sitzt sie da, wie ein verschrecktes Häschen und wartet in der Grube. Ich kann sie so nicht sitzen ...
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