Karina Teil 01 - Ein netter Abend
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... sehen. Der Kleinen muss geholfen werden. Ich bitte Karina einfach lieb und nett sich mit auf die Couch zu setzen. Um sie noch weiter zu motivieren, zeige ich erst auf ihr leeres Glas und dann auf die auf dem Tisch stehende Flasche. Nur schwerfällig begreift sie, was ich von ihr möchte. Endlich reicht sie mir das leere Glas entgegen. Schwungvoll und elegant, fülle ich es mit dem Sekt. Mit einer winkenden Geste bitte ich Karina sich neben mich zu setzen. Freundschaftlich reiche ich ihr, ihr Sektglas entgegen. Noch etwas verlegen nimmt sie mir gegenüber Platz und nimmt sich ihr Glas. Beide stoßen wir nun auf den gelungenen Abend an. Noch immer kann sie mir nicht in die Augen blicken. Auch ihr sind ihre Gedanken deutlich anzumerken und sie schämt sich ein wenig dafür. Dafür böse bin ich ihr nicht, irgendwie finde ich das süß, wie sie sich so davor drückt. Und so ein bisschen macht es mich schon an, das Wissen darum, dass Steffen andere Frauen auch toll finden. Aber er gehört mir, mir ganz allein und ich will ihn heute noch.
Oh, ja, oh hm, tut das gut. Ich rekle mich unter den Händen von Steffen. Langsam lösen sich meine Verspannungen in der Schulter. Ich merke, wie meine Muskeln immer lockerer werden. Oh, ja tiefer. Steffens Hände rutschen von den Schultern hinab über den Rücken. Auch hier beginnt er mich zu massieren. Als er über meine Wirbelsäule fährt, zucke ich ein wenig zusammen. „Du bist ganz schön verspannt." sagt er „Komm leg dich hin. Ich massiere dir deinen Rücken ...
... richtig. So wird das nichts." Zu diesem Zeitpunkt finde ich das, einen ganz vernünftigen Vorschlag. Eine richtige Massage kann ich gebrauchen. Ich öffne meine Bluse und ziehe sie aus. Wenn er mich massiert, dann möchte ich aber auch seine Hände auf meiner Haut spüren.
Nun liege ich auf der Couch, Steffen hockt sich neben mir auf den Teppich und beginnt von unten nach oben meinen Rücken mit kräftigen Bewegungen zu massieren. Ich schaue noch mal kurz zu Karina hoch. Sie hat schon wieder ihr Handy in der Hand und chattet mit ihren Freunden. Langsam fallen mir die Augen zu, der Stress der letzten Stunden und der Alkohol fordern ihren Tribut. Ich schließe meine Augen und genieße einfach die Massage. Steffens warme, weiche, kräftige Hände auf meiner Haut. Meine Gedanken fangen an abzuschweifen, alles ist so leicht. Das ist ein tolles Gefühl. Ich dämmere so leicht vor mich hin und lasse mich treiben. In meinen Gedanken bin ich schon bei der schönsten Sache der Welt und der Auftakt dazu tut mir unheimlich gut.
Die Lust siegt
Steffen
Noch sitzt mir ein wenig der Schreck in den Gliedern. So richtig weiß ich gerade nicht, was ich von Sonja halten soll. Mit einem Knall und mit einem „Da bin ich wieder!" kam sie in die Stube zurück. Das kam für mich so unvermittelt, an Sonja hatte ich zum Schluss gar nicht mehr gedacht. Und nun fühle ich mich, wie ein kleiner ertappter Schuljunge, mit meinen Gedanken, mit meinem Blick. Im ersten Augenblick erwartete ich eine ihrer üblichen ...