Karina Teil 01 - Ein netter Abend
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... verlegen gemacht. Ein sehr ungutes Gefühl baut sich in mir auf. Habe ich Schuld auf mich geladen? Es ist doch nichts passiert! Zeitverzögert reagiert mein Gehirn darauf. Hat sie meine Gedanken gelesen? Was soll ich jetzt nur tun? Ist das Peinlich. Ich muss hier weg.
Ich sollte mich jetzt langsam auf den Weg machen, auf alle Fälle. Ich will nicht, dass dieser lange, anstrengende und doch schöne Tag so endet. Schon die Massage von Steffen haben meine Gefühle mächtig durcheinander gewirbelt. Besonders als Steffens Hände tiefer in meinen Ausschnitt rutschten, konnte ich an nichts anderes mehr denken. So berührt hatte mich noch niemand. Ich habe es einfach genossen. Und jetzt zieht mich Sonjas Anwesenheit in ein bodenloses Loch. Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Es wäre besser für mich, wenn ich nicht hier wäre. Ertappt und verlegen, mit gesenkten Kopf, versuche ich im Sessel zu verschwinden.
Einfach nur noch von Sonja und Steffen verabschieden und dann bin ich weg. Als ich endlich diesen Entschluss gefasst habe, richtet sich mein Blick zu Sonja. Sie sitzt mir nun gegenüber auf der Couch. Hinter ihr steht Steffen und beginnt ihre Schultern zu massieren, wie mich vorhin. Sie schaut zu mir herüber und schon wieder kribbelt es in meinem Bauch. Nein, so kann das nicht weiter gehen. Gerade wollte ich mich aufrichten, da zeigt Sonja auf mein leeres Glas und dann auf die Flasche. Sie bittet mich, mit ihr auf den gelungenen Abend anzustoßen. Was soll das? Will sie mich ärgern? ...
... Nein in ihrer Stimme klang nichts dergleichen mit, ganz im Gegenteil. Vielleicht hilft ja der Sekt. Zögerlich rücke ich ihr entgegen und reiche ihr mein leeres Sektglas.
So richtig kann ich ihr nicht in die Augen schauen. Ich kann ihr aber auch nicht ihre Bitte abschlagen. Obwohl ich mich dabei etwas unwohl fühle, setze ich mich neben sie und nehme mein Glas. Gemeinsam stoßen wir auf den gelungenen, oder für mich nicht mehr ganz so gelungenen Abend an. Nur ganz kurz getraue ich mich ihren Blick zu kreuzen. Sie sieht nicht im Geringsten verärgert aus, sie genießt einfach Steffens Massage. Mit einem Lächeln schaut sie mir tief in meine Seele. Dieser Blick geht voll durch mich hindurch, schnell senke ich verlegen meinen Kopf. Doch auch ihre liebevollen Worte können meine innere Unruhe nicht lindern. Wenn ich jetzt einfach gehe, würde Sonja beleidigt sein. Nein das kann ich ihr nicht antun, aber was soll ich dann machen. Ich würde am liebsten weg rennen, aber ich traue mich nicht. Aus Verlegenheit und Ablenkung nehme ich mir mein Handy in die Hand. Ach ja wenn ich das nicht hätte.
Offensichtlich stehe ich nicht mehr im Mittelpunkt. Keiner der beiden interessiert sich jetzt für mich. Ich bin darüber nicht mal böse. In dieser Art sich im Mittelpunkt zu fühlen ist nicht sehr angenehm. Sonja hat sich die Bluse ausgezogen und dann auf die Couch gelegt. Steffen hat begonnen ihren Rücken liebevoll zu massieren. Das verschafft mir die ersehnte Verschnaufpause. Ein paar Minuten noch ...