1. Karina Teil 01 - Ein netter Abend


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... ruhig hier sitzen und mich dann langsam heraus schleichen. Ja das ist ein perfekter Plan. Ich hoffe, dass ich nicht wieder bei den beiden ins Blickfeld gerade. Meine Gefühle sind mir schon aufregend genug, da brauch ich nicht noch eine peinliche Kommunikation. Mich etwas bequemer hinsetzend, widmet sich meine Aufmerksamkeit der Facebook-App.
    
    Doch so ganz kann ich mich nicht darauf konzentrieren. So aufgewühlt, wie ich gerade bin, fällt es mir einfach schwer. Meine Gedanken sind nicht bei mir. Immer wieder vollkommen unwillkürlich richtet sich dazwischen mein Blick auf Sonja und Steffen. Es ist faszinierend und es fesselt mich. Es ist das Verbotene, was mich dabei nicht los lässt. Und was die beiden da treiben, hat so nichts mehr mit einer Massage zu tun. Beschämt versuche ich nicht immer wieder hin schauen zu müssen. Steffan küsst und streichelt Sonjas Rücken und Sonja rekelt sich wohlig unter seinen Berührungen. Innerlich fühle ich mich, als würde ich sie beim Sex heimlich beobachten. Ich bin hier nicht richtig, ich sollte hier nicht sein. Nichts desto trotz bin ich fasziniert vom Anblick beider. Aus den Augenwinkeln lunze ich immer öfter zu ihnen hinüber. Dass ich mich raus schleichen wollte, ist wieder ganz nach hinten gerutscht.
    
    Jetzt öffnet Steffen ihren BH-Verschluss. Sonja hat ihren Kopf auf ihre Unterarme gelegt. Mit geschlossenen Augen lässt sie sich treiben. Ich kann nicht mehr weg schauen. Es ist alles wie in einem Traum. Es ist das verbotene Moment, was ...
    ... mich gerade so fesselt. Wie ein Voyeur komme ich mir vor. Genau jetzt wäre die Zeit gekommen, mich still zurück zu ziehen. Doch mich fasziniert, ja mich erregt das Spiel der Beiden, oder besser das Spiel von Steffen, was er Sonja angedeihen lässt. Ich stelle mir vor, wie ich dort liegen würde, ich kann förmlich Steffens Hände auf meiner Haut spüren. Regungslos, fassungslos, immer erregender werdend, sitze ich einfach nur daneben.
    
    Mit einem Mal dreht sich Sonja auf den Rücken. Durch ihren Schwung fällt ihr BH zur Seite herunter und gibt den Blick auf ihre Brüste frei. Noch werden diese von Steffens Hände bedeckt, welche er ohne eine Bewegung noch vor sich hält. Er beginnt sie sanft zu massieren. Das ganze wird immer unangenehmer für mich. Bis hier hin konnte ich mich noch damit herausreden, dass doch nichts passiert ist. Aber nun ist es eindeutig das Vorspiel zum richtigen Sex. Beide scheinen mich nicht mehr zu bemerken, sie sind in ihrer eigenen Welt. Ohne es fassen zu können, erotisiert es mich zu zusehen. Ich hatte keine Ahnung davon, dass in mir ein kleiner Voyeur versteckt ist. Als ich das begreife, wende ich mich schnell beschämt ab. Ich bekomme Angst vor meinen eigenen Vorstellungen. Was soll ich nur tun? Verstand und Bauch fechten in mir einen wilden Kampf aus. Gefühlt gewinnt mein Bauch, denn lange kann ich mich nicht abwenden, so spannend und erregend finde ich das erotische Spiel der Beiden.
    
    Nach und nach geben mir Steffens Hände den Blick auf Sonjas Brüste frei. ...
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