1. Karina Teil 01 - Ein netter Abend


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... das Kleid. Das gefällt mir so an den beiden.
    
    Beim Umherstreifen bleibe zufällig an Steffen hängen. Er sitzt leicht hinter mir auf der Couch. Ich muss regelrecht meinen Kopf nach hinten beugen, um ihn zu sehen. Verträumt schaut er ein Glas Sekt an, welches er in der Hand hält. Steffen ist vorgestern 37 geworden. Für sein Alter sieht er noch recht schnuckelig aus, geht es mir plötzlich durch den Kopf. Aus reiner Langeweile beginne ich ihn zu mustern. So wie er jetzt da sitzt, könnte ich mich glatt in ihn verlieben. Ich mag den verträumten Blick von ihm, der fasziniert mich schon immer. Seine Figur ist auch nicht von schlechten Eltern, man merkt einfach, dass er sich mindestens 2-mal die Woche im Fitnessstudio abrackert. Nur der kleine Bauchansatz will da nicht recht ins Bild passen. Da zeigt sich seine Genussfreude. Eigentlich stehe ich nicht so auf ältere Männer, aber er hat mir mal Bilder aus seiner Jugend gezeigt, da war er wirklich ein Mädchenschwarm. So hätte ich ihn auch nicht von der Bettkante gestoßen und Sonja hat ihn sich einfach so an Land gezogen. Ach wäre ich nur 20 Jahre älter, oder er 20 Jahre jünger, ich hätte mich auch in ihn verliebt. Verträumt schaue ich in seine Richtung.
    
    In diesem Augenblick richtet er seinen Kopf auf und blickt mir ins Gesicht. Noch immer schaue ich ihn an, unsere Blicke treffen sich. Ertappt! Wie ein kleiner Stromschlag durch zuckt es mich. Schnell senke ich verschämt meine Augen. Jetzt hat er mich. Verdammt, ist das peinlich. Was ...
    ... soll er nur von mir denken? Was macht er jetzt nur? Verlegen schaue ich aus den Augenwinkeln zu Ihm hinüber. Mir wird bewusst, was ich da gerade gedacht habe. Ich benehme mich gerade wie ein kleines Kind. Mein Herz rutscht mir förmlich in die Hose und beginnt ob des Schrecks schneller zu schlagen. Bestimmt hat Steffen das mitbekommen. Peinlich berührt beobachte ich ihn aus meiner Deckung heraus. Ach könnte er nur 20 Jahre jünger sein. Erleichtert sehe ich, dass auch er seinen Blick abgewendet hat. Was ist nur los mit mir? Was mache ich da? Kalt und Heiß läuft es mir den Rücken rauf und runter. Nun schaut er wieder rüber zu mir und wieder schlägt mein Herz augenblicklich schneller, und dieses Kribbeln, dabei kommen mir auch ganz komische Gefühle. Was soll das jetzt, so war es noch nie, wenn ich mit Steffen allein war. Kurzentschlossen schiebe ich alle meine Reaktionen auf den Alkohol, Ja der Alkohol, ich sollte wirklich nicht mehr so viel davon trinken. Am besten sollte ich jetzt gehen, bevor es für mich noch peinlicher wird. Aber Steffen ist süß, wenn er mich so anschaut. Jetzt, ha jetzt hat er was bemerkt. Ich versenke meinen Kopf noch tiefer in die vermeintliche Deckung. Sehe ich ihn nicht, sieht er mich nicht. Es fühlt sich blöd an, aber ich kann nichts dafür. Und dann schon wieder. Kann er meine Gedanken erraten haben, oder doch nicht? Was soll ich jetzt machen? Panisch suche ich nach einem Ausweg. Steffen rückt gerade näher an mich heran. Jetzt sitzt er hinter mir. Mit ...
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