1. Karina Teil 01 - Ein netter Abend


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... enthaltene Alkohol wohl eher nicht. Doch kann ich wieder ein paar klare Gedanken fassen und über das Gelaufene rational nachdenken. Ich lehne mich wieder in die Kissen zurück. Mit geschlossenen Augen, blicke ich auf die letzten Minuten, oder waren es schon Stunden, zurück. Die Wärme, das Verlangen, die Erotik, der Sex, sie waren schön, zu schön um wahr zu sein. Der Sex mit meiner Frau Sonja war wundervoll. Sonja ist wundervoll. Ein Lächeln zeigt sich um meine Mundwinkel, als ich sie mir nackt vor mein inneres Auge führe. Ich liebe sie und so wie sie ist. In das Bild tritt unvermittelt die nackte Karina. Bei dieser Vorstellung erschrecke ich etwas innerlich. Erst jetzt wird mir so richtig bewusst, was da mit mir, mit uns allen 3en geschehen ist. Immer hatte ich entweder nur Karina oder nur Sonja vor Augen. Auch meine Gefühle waren jeweils nur auf eine Frau gerichtet. Aber erst hier tritt der vermeintliche Konflikt in mir zu Tage. Ich liebe meine Frau, aber ich begehre auch irgendwie Karina und ich hatte Sex mit beiden, mit beiden zusammen. Wie wird Sonja darauf reagieren? Was wird Karina machen? Wird der Abend an unseren Beziehungen untereinander etwas ändern? Die eindeutige Beantwortung dieser Frage macht in mir ein mulmiges Gefühl. Ja er wird wohl vieles, sehr vieles ändern, diese Erkenntnis trifft mich, wie ein Schlag. In welche Richtung sie sich wenden werden, genau das macht mir Angst. Das Alles will gar nicht so recht zu meiner Stimmung passen. Meine Hochstimmung ...
    ... in mir ist ein klein wenig dahin.
    
    Und nun beginne ich wieder mit meinem alten, bewährten Verhaltensmuster, alles als Außenstehender rational analysieren zu müssen. Manchmal hasse ich das, weil mir selbst nicht immer das gefällt, was ich mir da zusammen reime. Es ist für mich einfach von außen drauf zu schauen, aber ich ahne, was da raus kommt. Wie ist es dazu gekommen?, steht am Anfang meiner Analyse. Alle 3 haben wir uns in die Situation in gewisser Weise mit hineinziehen lassen. Wenn ich es so richtig sehe, war ich wohl dabei der eher aktivere Part. Ich bin wohl der Derjenige, welche die Situation am ehesten ausgenutzt hat. Meine Hormone, meine Lust haben es wahr gemacht. Aber auch Sonja hat sich der Ekstase hingegeben. Sie hätte es gleich am Anfang stoppen können. Das wäre zwar peinlich für mich und Karina geworden, doch sie hätte die Chance gehabt. Doch sie hat es einfach mit sich geschehen lassen. Später ist sie, wie mir jetzt klar wird, auch selbst ganz bewusst aktiv geworden. Sicher hat sie nicht wirklich darüber nachgedacht. Doch sie hat ihre Geilheit ausgelebt. Sie hat Karina und mich so wundervoll verwöhnt. Das bringt in mir wieder ein Lächeln hervor. Und Karina, sie wurde einfach nur mitgezogen und hat es genossen. Am Anfang denke ich, hat sie sich nicht getraut dagegen auf zu begehren. Mit der Zeit hat sie sich das genommen, was sie sich schon lange gewünscht hatte. Offensichtlich war ich der erste, der in ihr kommen durfte. Irgendwie schmeichelt das meinem ...
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