1. Karina Teil 01 - Ein netter Abend


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... überraschen möchte. Wo hab ich den bloß hingetan? In der hintersten Ecke im Fach mit meiner Unterwäsche fördere ich einen Beutel zu Tage. Ja, in diesem sollte sich alles befinden. Nur einen flüchtigen Blick werfe ich hinein und ja es ist noch alles da. Hoffentlich passt mir das noch? Zuletzt nehme ich mir noch ein sündiges Spitzenhöschen und gehe damit zum Bad.
    
    Bevor ich ins Bad abbiege, fällt mein Blick wie zufällig durch die offene Stubentür. Steffen sitzt immer noch an derselben Stelle, wie vorhin. Er hat sein Glas in der Hand und träumt süß vor sich hin. Wie er so da sitzt, finde ich sexy. „Ich liebe dich und du erlebst heute noch etwas, von dem du noch nichts ahnst.", hauche ich ihm mit einem Luft Kuss leise entgegen. In mich hinein lächelnd und glücklich betrete ich das Bad. Es duftet leicht und verführerisch nach Rosen. Karina hat wohl mein sündhaft teures Rosenöl gefunden, schmunzle ich in mich hinein.
    
    Sich noch in der Wanne rekelnd und vor sich hin treibend, liegt Karina im warmen Wasser. Eine leichte Schicht Schaum verfüllt mir den Blick auf ihren wunderschönen Körper. Nur die kleine Lampe über dem Waschtisch beleuchtet das Bad. Sie taucht alles in ein gedimmtes, rötliches Licht. Diese Lampe hatte ich mir zum Einzug gewünscht. Sie zaubert so eine besonders romantische Stimmung ins Bad. Bei meinen ausgiebigen Bädern lässt es sich dabei richtig gut entspannen. Nun verströmt es, im Zusammenhang der Geschehnisse und Gedanken von heute, eine richtig erotische ...
    ... Stimmung. Alles scheint so perfekt, und genau das passt zu meiner derzeitigen Gefühlslage. Das Ambiente, das Licht, alles fasziniert mich. So muss sich Steffen fühlen, wenn er bei meinen Bädern unverhofft hineinplatzt. Diese Perspektive hatte ich noch nie. Da kann ich ihn sehr gut verstehen, dass er danach immer mit mir Sex haben möchte. In mir fühle ich das unbestimmte Verlangen nach nackter Haut und heißen Küssen.
    
    Wohl etwas lauter als gedacht, schließe ich hinter mir die Bad Türe. Karina schreckt vor mir hoch und richtet sich in der Wanne auf. Ein paar Spritzer Wasser schwappen über den Rand. Sie blickt erschrocken zu mir. Wie ein ertapptes kleines Kind, senkt sie ihren Blick, als sie mich bemerkt. Für sie muss das Ganze noch verwirrender sein, als für mich. Sie muss wohl gar nicht mehr so richtig wissen, wie sie jetzt reagieren soll. Die Ärmste, in mir kommen ungewohnte Muttergefühle auf. Ich würde sie gerne in die Arme nehmen und ihr zeigen, dass sie sich keine Gedanken machen muss. Die mütterlichen Gefühle weichen schnell und werden zu erotischen Gedankenspielen. Das Feuer in mir lodert wieder. Aber warum eigentlich nicht?
    
    Ich lege meine Sachen auf den Bad Stuhl gleich neben dem Eingang und setze mich neben Karina auf den Rand der Wanne. Zart und beruhigend streiche ich über ihre Haare. Ihr Kopf lehnt sich dankend an meinen Körper. Es fühlt sich alles so neu und unverbraucht an, zwischen Karina und mir. Es wird sich vieles verändern zwischen uns, das merke ich. Ich ...
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