Karina Teil 01 - Ein netter Abend
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... hoffe, dass es sich zur besseren Seite neigt. Ich werde alles dafür tun. Ich mag Karina, ich mag Steffen und möchte sie beide nicht verlieren. Instinktiv nehme ich mein Haarshampoo und träufle ein paar Tropfen in meine Handfläche. „Komm ich wasche dir die Haare.", flüstere ich ihr zu. Karina rückt etwas von mir ab und dreht mir ein kleine Stückchen ihren Rücken zu. Mit Ruhe und Zärtlichkeit verteile ich das Shampoo in ihren wunderbaren, langen Haaren. Zeitentrückt fahren meine Finger durch ihre Haare.
Nach einer Ewigkeit bitte ich sie, sich zurück zu lehnen, damit ich ihr die Haare ausspülen kann. Wie ein Kind halte ich ihren Kopf halb im Nacken und ihre Haare tauchen ins warme Wasser. Sanft befreie ich ihre Haare vom Shampoo. Sie sieht so friedlich und liebenswert aus, wie sie so vor mir im Wasser schwebt. Ungewollt berühre ich mit meiner Hand ihre aus dem Schaum herausragenden Brustspitzen. Schon bei dieser kurzen und kleinen, ungewollten Berührung durchzuckte es mich leicht. Wie bei einem Stromschlag kribbelt es auf meiner Haut. Auch ihre Spitzen reagieren sofort und ziehen sich erregt zusammen. Mit dieser Reaktion habe ich nicht gerechnet und ziehe etwas verlegen und ruckartig meine Hand zurück. Erschrocken darüber setzt sich Karina wieder auf. Den Schwung nutzend, erhebt sie sich vor mir aus dem Wasser. Jetzt steht sie nackt vor mir. Aus dem großen Badschrank, der neben der Wanne steht, nehme ich ein neues Badehandtuch und lege es ihr über die Schultern. Mit meiner ...
... Unterstützung helfe ich ihr aus der Wanne.
Mit einem sanften Kuss auf ihre noch freiliegende Schulter, entlasse ich sie aus meinen Armen. Spitzbübisch schaue ich in ihre Augen. Danach tauche ich hinab in die Tiefen des Badesees. Wohlig warm umschließen mich die Fluten. Entspannt lasse ich mich in sie hinabgleiten. So ein Bad ist schon was Schönes. Mein Blick geht erneut unwillkürlich zu Karina hinüber. Sie steht vor meiner Schminkecke und rubbelt sich mit dem Handtuch trocken. Immer wieder blitzt ihre nackte Haut hervor. Gekonnt trocknet sie ihre schönen, langen, rötlichschimmernden Haare. Als Pferdeschwanz gebunden sehen sie gar nicht so lang aus. Doch jetzt fallen sie locker bis weit auf den Rücken. Karina hat eine wunderschöne Figur, bewundere ich sie. Ein Supermodel ist sie nicht, ihre Figur ist etwas stämmiger, aber dafür sehr, sehr weiblich, schöner runder Po, eine gut gezeichnete Taille und große, feste Brüste. So intensiv und aus diesem Blickwinkel habe ich sie mir noch nie betrachten können. Mit jeder Faser meines Körpers spüre ich das Verlangen nach ihr. Es beginnt in meinen Bauch zu kribbeln. Ich muss mir eingestehen, dass mich Karina mehr beschäftigt, als nur eine einfache Freundin. Das alles geht weit über eine normale Freundschaft hinaus. Sie macht mich sexuell an. Ich begehre sie, ich möchte sie streicheln, ich möchte sie lieben. Und wieder fahre ich mit meinen Gefühlen Achterbahn. Was soll das nur?
Karina hat sich nun vor den großen Spiegel gesetzt. Leise ...