1. Die Lehrerin XIV


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: BDSM Reif

    Tim wurde gerade an der Hand von Frau Krügen in deren Wohnung geführt. Ein leicht süßlicher Geruch strömte ihm entgegen, eine Geruch den er kannte, es roch wie bei seiner Oma oder allgemein bei vielen älteren Menschen. Das war jetzt nicht gerade was ihn sexuell anzog, ganz im Gegenteil, doch war die Situation ja jetzt eine andere.
    
    Gerade eben war er noch bei mir, seiner Lehrerin gewesen und durfte mich auf Anweisung der alten Hexe ficken. Das war das erste mal das er seinen Schwanz nicht mit Hand befriedigte, sondern ihn in eine Möse versenken durfte. Wobei ficken war das nicht, eher ein wildes herumstochere, wo der Penis immer wieder raus rutschte und ich froh war das er so schnell kam.
    
    Auch Ursula, die befehlsmäßig alles kommentierte, fand das es nichts mit ficken zu tun hatte. „Hast du überhaupt abgespritzt, bei dieser miesen Leistung?“ hatte sie Tim gefragt, der unsicher und fragend, mit hochrotem Kopf bejahte. Das wollte sie natürlich überprüfen und jagte mir ohne jegliche Vorwarnung ihr Faust in die besamte Fotze.
    
    Mit einem grellen Aufschrei, wollte ich von ihr wegkommen, doch hielt sie mich an der Haaren fest und drehte die Faust schmerzhaft schnell hin und her und zog sie dann aber mit einem Blub wieder heraus. „Naja, viel ist es sich.“ stellte sie fest und hielt Tim die Faust unter die Nase. Der wollte sich gerade angewidert von seinem Sperma abwenden, als die Alte barsch befahl, „Sauber lecken!“ „Aber ich kann doch nicht...“ wollte Tim protestieren, ...
    ... doch Frau Krüger fuhr ihm über den Mund, „Ich kann dir auch die Faust in die Fresse schlagen?“
    
    In einem Kampf gegen die Alte, hätte Tim, auch wenn er nicht gerade athletisch war, gewonnen, doch seine höfliche, schleimige und wohl auch devote Art lies ihn kuschen, wie ein kleines Hündchen. Mit Ekel im Gesicht, begann seine Zunge den eigenen Schleim von der knochigen Faust ab zu lecken und musste auch noch die Finger einzeln sauber lutschen. „Du musst noch sehr viel lehren.“ stelle die Alte fest.
    
    Und so stand er nun in einer altmodisch, eingerichteten Wohnung, wo schwere Vorhänge die Räume verdunkelten. „So mein kleiner Lustknabe, jetzt erst mal runter auf den Boden und dann huldigst du deiner neuen Herrin, in dem du ihr die Fuße leckst!“ Schnell hatte sie, die bäuerlichen Treter aus und hielt ihm einen leicht riechenden Fuß, an dem die Zehnnägel, dunkel Lila angemalt waren, hin.
    
    Unsicher und zögerlich, gehorchte er dann automatisch als sei er wirklich verhext. Es ging nicht darum, der alten Frau zu gefallen oder ihre Anerkennung zu bekommen. Er war jetzt ihn ihrem Reich und da war das eben so. Er leckte ihr den zweiten Fuß und auch wenn er nach Schweiß und Staub schmeckte, tat er es so als sei es das normalste von der Welt. Eben so als wenn er schon früher immer jede Frau auf diese Art begrüßt hätte.
    
    Ursula war begeistert, einen so jungen Knaben in ihren eigenen vier Wänden zu haben. Und das war noch viel besser, als die pubertären Zicken und mich fette Kuh zu ...
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