1. Die Lehrerin XIV


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: BDSM Reif

    ... nach zwei weiteren Stromstößen und unzähliger Stockschläge, rief er verzweifel unter Tränen, „Gnade, Herrin, bitte, ich mach was immer ihr Verlangt.“ Und begann die Lache von gelblichen Urin auf zu lecken.
    
    „Du Waschlappen, wenn du schon gerade dabei bis, dann lecke auch das Klobecken schön sauber!“ lachte die alte Hexe böse und hielt ihm nur den Elektroschocker einfach hin, da kam er auch der Aufforderung nach. Immer wieder drückte sie seinen Kopf hinein ins Becken und zeigte wo er noch was vergessen hatte. Tim war speiübel und alles tat ihm weh, da merkte er, das die Alte seine Hose öffnete und sie ihm herunter zog.
    
    „Ich wusste das du ein kleines, wichsendes Ferkel bist.“ stellte sie lachend fest, als sie denn steifen Penis zu fassen kriegte. „Die Behandlung scheint dich ja besonders geil zu machen und begann ihn einen zu wichsen. „Wehe du kommst gleich wieder so schnell und schön weiter lecken!“ Seine Zunge zog weiter seine Bahnen über das Porzellan, das jetzt schon restlos sauber war und sein Schwanz, war wie ein Vulkan vor dem Ausbruch.
    
    „Bitte Herrin, ich kann nicht mehr, mir kommt es gleich.“ sagte er immer noch weinend. „Du bist wie ein kleines Mädchen, reiß dich zusammen und wehe du spritzt.“ zischte die Alte, aber wichste ihn stramm weiter, das er schluchzte, „Es geht nicht mehr, ich muss....“ „Wehe...!“ mehr konnte die Alte nicht sagen, da ergoss sich sein Sperma über ihre Hand und tropfte auf den Boden. Die Fingernägel der beschmierten Hand, bohrten sich ...
    ... sofort in seinen Hodensack und zerrten diesen lang.
    
    „Was habe ich gesagt?“ schrie sie ihn an. „Ich weiß Herrin, es tut mir leid, aber ich konnte nicht anders.“ Schluchze er mit schmerzverzerrtem Gesicht. Es folgte ein weiterer Schlag mit dem Rohrstock, aber dieses mal auf seinen nackten Arsch. „Ach, das soll wohl heißen das ich jetzt Schuld bin, das du deine Wichse hier herum schießt?“ Sollte Tim das offensichtliche bejahen, das wäre ihm wohl nicht all zu gut bekommen.
    
    „Nein, Herrin, es ist alleine meine Schuld.“ sagte er resignierend. „Das meine ich aber auch, wir müssen deine Geilheit besser im Zaum halten.“ sagte Ursula jetzt ein wenig ruhiger. „Du leckst natürlich auch diese Schweinerei sauber und dann werden wir mal schauen wie du das Problem besser in Griff kriegst.“ Sie hielt ihm die voll gewichste Hand hin und lies sie sich sauber lecken. Als das geschähen war, musste sich Tim völlig entkleiden und wurde dann ins Wohnzimmer bugsiert.
    
    Frau Krüger, setzte sich vor ihren Computer und fragte Tim, der neben ihr am Boden kniete, „Auf welchen Plattformen finde ich dich im Internet?“ Tim sah sie fragend an. „Was meinen sie?“ Die funkelte ihn böse an. „Instagram, Facebook oder irgendwelche perversen Chaträume.“ erklärte sie ganz langsam, als spräche sie mit einem Geistesgestörten. „Eh, hmmm, auf Instagram bin ich Timi11Tim.“ antwortete er und erntete Gelächter. „Die 11 steht wohl für dein geistiges Alter?“
    
    Wieder diese beleidigende Erniedrigung. Doch dieses mal ...